Die Alzheimererkrankung wurde vom gleichnamigen Psychiater Alois Alzheimer entdeckt und am 3. November 1906 das erste Mal beschrieben. Deshalb steht jedes Jahr der Monat November im Zeichen der Alzheimererkrankung. Gleichzeitig steht der Monat November auch im Zeichen der Männergesundheit, wobei nicht nur Männer, sondern auch Frauen an Alzheimer erkranken können.
Was ist Alzheimer?
Alzheimer ist die am häufigsten auftretende Form der Demenz. Diese unheilbare Erkrankung des Gehirns macht sich durch den fortschreitenden Verlust des Gedächtnisses bemerkbar. Da Nervenzellen im Alzheimer Gehirn absterben, werden die Betroffenen zunehmend vergesslich, verwirrt und sogar orientierungslos. Neben diesen bekanntesten Alzheimer Symptomen verändern sich im Verlauf der Krankheit aber auch die Persönlichkeit und das Verhalten. Die Patientinnen und Patienten werden zunehmend hilfloser und sind auf Betreuung und Pflege angewiesen.
Der Name der Erkrankung geht auf den deutschen Neurologen Dr. Alois Alzheimer zurück, der sie im Jahr 1906 erstmals beschrieb. Nach dem Tod seiner Patientin fand der Arzt Eiweißablagerungen in ihrem Gehirn, die charakteristisch für die Erkrankung sind. Andere Bezeichnungen für das Leiden sind Morbus Alzheimer (das lateinische Wort Morbus bedeutet Krankheit), Alzheimer-Demenz oder Demenz vom Alzheimer-Typ.
Mit dem Alter steigt das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Die meisten Patienten sind über 65 Jahre alt. In seltenen Fällen kommt die Krankheit aber auch schon bei jüngeren Menschen vor.
Die genaue Ursache von Morbus Alzheimer ist trotz ausgeprägter Alzheimer Forschung noch immer nicht bekannt. Wissenschaftler haben allerdings herausgefunden, dass die Erkrankung zur Zerstörung von Nervengewebe im Gehirn führt und darüber hinaus den Austausch von Informationen zwischen den gesunden Zellen behindert.
Es gibt heute Möglichkeiten, die Krankheit und ihre Folgen zu behandeln – aufhalten lässt sich Alzheimer bisher leider noch nicht. Der Verlauf des Leiden kann mit Alzheimer Medikamenten, Training und weiteren Begleitmaßnahmen verzögert werden. Die Diagnose Alzheimer ist meist ein herber Schlag für die Betroffenen und ihre Angehörigen. Dennoch können noch viele erfüllte Jahre vor den Patientinnen und Patienten liegen.
Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz
Was ist der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz? Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die Begriffe Alzheimer und Demenz häufig synonym benutzt. Tatsächlich ist Alzheimer aber nur eine Form der Demenz. Unter dem Begriff Demenz werden mehr als 50 unterschiedliche Krankheiten zusammengefasst, bei denen die Gehirnleistung abbaut. Die Alzheimer-Krankheit ist allerdings mit rund zwei Drittel aller Fälle die häufigste Demenzform.
Das bedeutet, dass nicht jeder Mensch, der an Demenz erkrankt ist, auch Alzheimer hat. Aber jeder Alzheimer-Patient leidet an einer speziellen Form der Demenz.
Alzheimererkrankung vorbeugen
Lässt sich das Risiko verringern, an Alzheimer zu erkranken? Die gute Nachricht lautet: ja! Weil es noch keine Heilung der Krankheit gibt, wird das Thema Prävention in der Alzheimer Forschung immer wichtiger.
Studien zeigen, dass folgende Faktoren Alzheimer vorbeugen können:
- Bewegung
- geistige Fitness
- soziale Kontakte
- gesunde Ernährung
Wichtig ist darüber hinaus, dass Sie Risikofaktoren vermeiden.
Risikofaktoren sind:
- Gefäßerkrankungen
- Bluthochdruck
- Diabetes
- Herzrhythmusstörungen
- erhöhte Cholesterinwerte
- Rauchen
- übermäßiger Alkoholkonsum
- Übergewicht
- Depressionen
- Schlafmangel
- schwere Kopfverletzungen (zum Beispiel wiederholte Gehirnerschütterungen)
Alzheimer Symptome
Viele Menschen haben Angst, an Alzheimer oder Demenz zu erkranken. Dass wir im Alter vergesslicher werden, dass uns Dinge nicht mehr so leicht fallen und wir für alltägliche Aufgaben, wie beispielsweise das Einkaufen im Supermarkt, länger brauchen als früher – das ist erst einmal ganz normal. Der Alterungsprozess bringt es mit sich, dass das Gehirn weniger leistungsfähig wird. Ältere Menschen brauchen etwas länger, um Neues zu lernen oder sich an bereits früher Gelerntes zu erinnern. Das sind an sich noch keine Alzheimer Symptome.
Typische Alzheimer Symptome
- Einschränkung der Merkfähigkeit: Vergesslichkeit tritt bei fast allen Patienten auf und ist oft das erste der Alzheimer Symptome, das den Erkrankten oder den Angehörigen auffällt. Ereignisse der nahen Vergangenheit werden vergessen und in Gesprächen verlieren sie leicht den Faden. Selbst bei großer Konzentration kehrt die Erinnerung nicht zurück.
- Störung der räumlichen und zeitlichen Orientierung: Alzheimer-Erkrankte haben selbst in vertrauter Umgebung Probleme, sich zurechtzufinden. Darüber hinaus bringen sie Tage, Monate oder Jahre durcheinander.
- Probleme der Alltagskompetenz: Alltägliche Aufgaben, wie das Kochen einer Mahlzeit oder das Schließen einer Jacke, bereiten zunehmend Probleme oder können gar nicht mehr ausgeführt werden.
- Schwierigkeiten beim Planen und Problemlösen: Betroffenen fällt es schwer, sich länger zu konzentrieren oder etwas vorausschauend zu planen und umzusetzen.
- Sprachstörungen: Sprachliche Probleme gehören zu den typischen Alzheimer Symptomen. Der Wortschatz nimmt ab, oft müssen Betroffene lange nach Begriffen suchen oder sie behelfen sich mit Umschreibungen. Die Sätze werden kürzer und einfacher geformt. Genauso nimmt das Verständnis von langen oder komplexen Sätzen ab.
- Einschränkung räumlich-konstruktiver Fähigkeiten: Alzheimer-Erkrankte haben häufig Schwierigkeiten, räumliche Objekte zu erfassen. Zum Beispiel fällt es ihnen schwer, einen Würfel oder ein Haus zu zeichnen.
- Verlegen von Gegenständen: Menschen mit Alzheimer lassen häufig Gegenstände an ungewöhnliche Stellen liegen und finden sie dort nicht wieder. Sie vergessen nicht nur, wo die Sachen sind – sondern auch, wozu sie normalerweise genutzt werden. So legt der Alzheimer-Patient beispielsweise seinen Haustürschlüssel in den Kühlschrank.
- Verlust des inneren Antriebs: Ebenso gehört zu den Symptomen der Alzheimererkrankung, sich zurückzuziehen und soziale Kontakte zu vernachlässigen.
- Persönlichkeitsveränderungen: Die Stimmung von Alzheimer-Patienten kann plötzlich umschlagen, ohne dass dafür ein Grund ersichtlich ist. Die Emotionen können von fröhlich bis traurig pendeln. Auch aggressives, ängstliches oder misstrauisches Verhalten ist nicht ungewöhnlich – aber besonders belastend für die Angehörigen.
Bei wiederholten Anzeichen für Alzheimer den Arzt aufsuchen
Wenn eine oder mehrere der genannten Symptome auftreten, muss das noch nicht bedeuten, dass eine Alzheimererkrankung vorliegt. Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit und Probleme bei der Alltagsbewältigung können viele andere Ursachen haben.
Dennoch sollten Betroffene, wenn eines dieser genannten Anzeichen für Alzheimer wiederholt auftritt, zum Arzt gehen. Dieser kann abklären, welche Ursache hinter den Problemen steckt – und nur ein Mediziner kann die Diagnose Alzheimer stellen. Es ist wichtig rasch abzuklären, ob eine Alzheimer-Demenz vorliegt. Denn im Falle einer Erkrankung sollte möglichst frühzeitig mit einer Therapie begonnen werden. Alzheimer Medikamente können dann den Verlauf der Krankheit am wirksamsten aufhalten.
Alzheimer Test
Für Menschen, die Sorge haben, dass sie oder ein Angehöriger an Alzheimer erkrankt sind, gibt es verschiedene Alzheimer Tests, die selbstständig ausgefüllt werden können. Diese Alzheimer Tests erlauben keine Diagnose, geben den Betroffenen jedoch Hinweise, ob sie einen Arzt aufsuchen sollten. Interessierte können beispielsweise auf der Webseite der Alzheimer Forschung Initiative e.V. einen Alzheimer Test durchführen. Dieser kann eine sinnvolle Möglichkeit sein, sich auf ein Arztgespräch vorzubereiten.
Alzheimer Verlauf
Alzheimer ist eine fortschreitende Krankheit. Das bedeutet, die Symptome der Alzheimererkrankung verschlimmern sich mit der Zeit allmählich. Alzheimer führt zu einem zunehmenden Verlust von geistigen Fähigkeiten und Hirnfunktionen. Dadurch benötigen die Erkrankten immer mehr Unterstützung und Pflege. Der Verlauf der Alzheimererkrankung ist in sieben verschiedene Stufen unterteilt:
Stufe 1: Keine Beeinträchtigung. Es gibt zu diesem Zeitpunkt keine Alzheimer Symptome, es kann jedoch eine frühzeitige Diagnose vorliegen.
Stufe 2: Die frühesten Anzeichen von Alzheimer treten auf, wie Vergesslichkeit. Die Person kann beispielsweise bekannte Wörter vergessen oder Alltagsgegenstände verlegen. Aber es können keine Demenz Symptome während einer ärztlichen Untersuchung erkannt werden.
Stufe 3: Leichte körperliche und psychische Beeinträchtigungen wie Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche. Diese können nur von jemandem bemerkt werden, der den Menschen gut kennt.
Stufe 4: Alzheimer wird häufig in diesem Stadium diagnostiziert, aber es wird immer noch als mild betrachtet. Gedächtnisverlust und die Unfähigkeit, Alltagsaufgaben zu erledigen, werden offensichtlich.
Stufe 5: Mittlere Alzheimer Symptome erfordern die Hilfe von Angehörigen oder Betreuern. Es zeigen sich auffällige Gedächtnislücken, die Patienten können örtlich verwirrt sein. Sie können sich aber immer noch an wichtige Details über sich selbst und die Familie erinnern.
Stufe 6: Mittelschwere Stufe der Alzheimer-Krankheit, das Gedächtnis verschlechtert sich weiterhin, die Persönlichkeit kann sich verändern und die Erkrankten benötigen Pflege und Hilfe bei täglichen Aufgaben und Aktivitäten.
Stufe 7: Dies ist die schwerste und letzte Stufe von Alzheimer. Es kann zum Verlust der Sprache und Mimik kommen. In diesem Spätstadium benötigen die Patienten umfangreiche Hilfe und Pflege. Die Fähigkeit, ohne Unterstützung zu sitzen und den Kopf aufrecht zu halten, kann verloren gehen. Reflexe werden abnormal, Muskeln werden starr.
Alzheimer Ursachen
Die Ursachen für eine Alzheimererkrankung sind noch nicht endgültig geklärt. Fest steht aber, dass überschüssige Eiweißpartikel eine entscheidende Rolle spielen. Auch erbliche Faktoren können beteiligt sein.
Der für Alzheimer charakteristische Verlust von Nervenzellen beginnt im sogenannten Riechhirn. Dann greift das Sterben der Zellen allmählich auf jene Regionen über, die für das Gedächtnis zuständig sind, bevor es schließlich das gesamte Gehirn betrifft. Das Gehirn kann auf diese Weise bis zu einem Fünftel seiner Masse einbüßen.
Eiweißablagerungen im Gehirn als Alzheimer Ursache
Im Gehirn von Alzheimer-Patientinnen und -Patienten lassen sich bestimmte Ablagerungen nachweisen. Fachleute gehen deshalb davon aus, dass diese die Krankheit mitverursachen oder zumindest begünstigen. Diese Ablagerungen bestehen aus Eiweiß, das im Gehirn nicht richtig abgebaut wird. Sie finden sich sowohl in den Nervenzellen als auch in den Zwischenräumen.
Die Ablagerungen in den Zellen heißen Neurofibrillenbündel. Die Ablagerungen in den Zwischenräumen werden Plaques genannt. Die Plaques wirken wie Gift: Sie stören den Stoffwechsel der Nervenzellen, sodass diese nicht mehr wie gewohnt miteinander kommunizieren können. So nimmt die geistige Leistungsfähigkeit der betroffenen Menschen ab.
Genetische Faktoren
Knapp ein Drittel aller Alzheimer-Kranken ist eng mit jemandem verwandt, der ebenfalls erkrankt war oder ist. Alzheimer tritt also in einigen Familien gehäuft auf. Neue Forschung legt jedoch nahe, dass die familiäre Häufung eventuell überschätzt worden ist.
Da manche Familien häufiger von Alzheimer betroffen sind als andere, liegt der Gedanke nahe, dass es erbliche Alzheimer Ursachen gibt. Und tatsächlich haben Forscher Gene gefunden, die die Alzheimererkrankung begünstigen, wie das sogenannte Epsilon-4-Allel. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Mensch, der das Gen in sich trägt, an Alzheimer erkranken muss.
Alzheimer Behandlung
Wie bereits erwähnt, ist die Alzheimer-Krankheit nicht heilbar. Beschwerden lassen sich aber hinauszögern und lindern. Je früher die Therapie beginnt, desto größer ist der Effekt. Häufig eingesetzte Alzheimer Medikamente sind Antidementiva, Antidepressiva und Neuroleptika.
Genauso wichtig bei der Alzheimer Behandlung sind aber nicht medikamentöse Maßnahmen. Dazu zählen kognitives Training – auch als Gehirntraining bekannt – Ergo- und Musiktherapie sowie in bestimmten Fällen Psychotherapie. Ziel der Alzheimer Behandlung ist es, den Erkrankten so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Informationen über die Alzheimererkrankung und Hilfestellungen erhalten Betroffenen unter anderem hier:
Alzheimer Forschung Initiative e.V.
Alzheimer’s Association
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Wie kann Cannabis bei Alzheimer helfen?
Medizinalcannabis kann den Alterungsprozess im Gehirn positiv beeinflussen. Das hat eine aktuelle Cannabis-Studie aus dem Jahr 2017 gezeigt, die von Wissenschaftlern der Universität Bonn mit ihren Kollegen der Hebrew University (Israel) an Mäusen durchgeführt wurde. Alte Tiere konnten durch eine längere niedrig dosierte Behandlung mit dem Cannabis-Wirkstoff THC in den Zustand von zwei Monate jungen Mäusen zurückversetzt werden.
Während das Endocannabinoid-System bei jungen Mäusen eher überaktiv ist, ist seine Aktivität im Alter reduziert. Womöglich könnte THC in geringen Dosen dies also auch beim Menschen wieder ankurbeln und Alzheimer Symptome lindern.
Dass die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar seien, dazu gebe es Hinweise aus Israel, erklärten die Wissenschaftler. Bewohner eines Altersheims mit Appetitlosigkeit und Schlafstörungen hatten Cannabis bekommen. „Viele waren daraufhin auch geistig wesentlich reger“, berichtete Prof. Dr. Andreas Zimmer vom Institut für Molekulare Psychiatrie der Universität Bonn. Die Ergebnisse und Erfahrungen hätten dazu geführt, dass in Israel Cannabis für geriatrische Patienten unter klinisch kontrollierten Bedingungen untersucht werde.
Im nächsten Schritt ist es nötig herauszufinden, ob THC tatsächlich auch beim Menschen Alterungsprozesse des Gehirns umkehren und die kognitive Leistungsfähigkeit wieder steigern kann. Dies wird sich erst mit weiterer Forschung zeigen. Die bereits vorliegende Cannabis-Studie verspricht aber neue Optionen für die Behandlung von Alzheimer und Demenz.
THC kann Absterben der Gehirnzellen stoppen
Eine frühere Studie aus 2016 hat nahegelegt, dass THC den Tod der Gehirnzellen bei Alzheimer stoppen könnte. Ein Forscherteam aus dem kalifornischen Salk Institut für biologische Studien züchtete im Labor Neuronen und behandelte diese mit dem Cannabinoid THC. Das Team fand heraus, dass THC das toxische Protein Beta-Amyloid entfernt, das sich häufig in neuronalen Zellen bildet, wenn Alzheimer einsetzt. Beta-Amyloid ist einer der Hauptbestandteile von Plaque – den Eiweißablagerungen, die sich in den Gehirnzellen ansammeln.
So konnte diese Studie zeigen, dass THC eine maßgebliche Rolle bei der Bekämpfung des giftigen Alzheimer-Proteins übernehmen kann. Bis heute haben Mediziner keine Möglichkeit gefunden, den beschleunigten Zelltod im Alzheimer Gehirn zu behandeln.
CBD schützt das Nervengewebe
Andere Studien haben sich auf die mögliche Schutzfunktion der Cannabinoide konzentriert. Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von CBD können vorteilhafte Wirkungen bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit haben.
Verschiedene Studien haben bereits gezeigt, dass CBD das Nervengewebe schützt. Das Cannabinoid kann aber noch mehr: Anscheinend regt es auch das Wachstum von neuem Nervengewebe an.
Das Endocannabinoid-System und Alzheimer
In den letzten Jahren haben viele Forscher die Rolle des Endocannabinoid-Systems (ECS) bei neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimererkrankung untersucht. So fanden Wissenschaftler am Trinity College Dublin bei verstorbenen Alzheimer-Patienten Veränderungen am ECS. Diese zeigten sich vor allem in den Hauptimmunzellen des Zentralnervensystems in den Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Die Forscher kamen deshalb zu dem Schluss, dass das Endocannabinoid-System bei der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit von Bedeutung ist.
Bis die genauen Zusammenhänge erkannt sind, bedarf es allerdings noch weiterer Alzheimer Forschung. Zukünftige Studien werden das Verständnis der Wissenschaftler verbessern, wie Cannabis bei der Alzheimererkrankung helfen kann. Vielleicht werden wir dann auch spezielle Alzheimer Medikamente auf Cannabis-Basis sehen.
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Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges CBD oder auch Cannabidiol. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag. Nutzversprechen bleiben den Apothekern überlassen.