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Cannabis bei Posttraumatischer Belastungsstörung

Leafly: Alexandra Latour Autor:
Alexandra Latour

Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Reaktion, die nach einem traumatischen Erlebnissen auftreten kann. Ungefähr zwei bis sieben von 100 Menschen sind Schätzungen zufolge einmal im Leben von einer PTBS betroffen. Erfolgt keine entsprechende Behandlung, besteht die Gefahr der Chronifizierung.

Cannabis bei Posttraumatischer Belastungsstörung

Seit langem ist medizinisches Cannabis als effektives Arzneimittel gegen die Posttraumatische Belastungsstörung bekannt, vor allem im Nahen Osten, im Balkan sowie in Nordamerika. Ärztlicherseits wird hier Cannabis sogar empfohlen. Viele Studien und Berichte von Menschen, die ein Trauma erlebt haben, bestätigen die Wirkung von Medizinalcannabis. Hierdurch haben sich die Symptome der Krankheit deutlich reduziert.

Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung?

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder PTBR für Posttraumatische Belastungsreaktion (post-traumatic stress disorder; PTSD) ist eine psychische Erkrankung, an der jeder erkranken kann, wenn eine oder mehrere Extremsituationen durchlebt wurden. Auch bei Zeugen von einem traumatischen Ereignis besteht die Gefahr, eine solche psychische Störung zu erleiden.

Ein Trauma bezieht sich jedoch nicht auf außergewöhnlich belastende Ereignisse im Leben, die jeden Menschen erschüttern würden, sondern vielmehr auf extreme katastrophale Lebensereignisse. Betroffene fühlen sich in solch einer Situation machtlos und erleben Hilflosigkeit, Verzweiflung sowie Angst. Das gilt gleichermaßen für Personen, die unmittelbar an dieser Situation „beteiligt“ sind, als auch für Augenzeugen, die ebenfalls starke emotionale Reaktionen erleben.

Mögliche Ursachen für eine Posttraumatische Belastungsstörung sind:

  • Sexueller Missbrauch im Kinder- oder Erwachsenenalter
  • Misshandlung im Kinder- oder Erwachsenenalter
  • Vergewaltigung
  • Gewalttätige Angriffe auf die eigene Person
  • Schwere Unfälle
  • Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung
  • Miterleben von Naturkatastrophen

Des Weiteren können aber auch Terroranschläge, Krieg, Gefangenschaft, Folter und Geiselnahme zu der Entwicklung einer PTBS führen. Das Selbst- und Weltverständnis der Menschen wird durch ein Trauma nachhaltig verändert. Infolge des Traumas verlieren sie das Vertrauen in sich selbst und in andere Menschen.

Warum sich genau eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickelt und was genau bei dieser psychischen Erkrankung passiert, ist bis heute ungeklärt bzw. wird noch erforscht. Forscher gehen davon aus, dass traumatische Erlebnisse im Gehirn fehlerhaft abgespeichert werden. Das Geschehen kann weder verarbeitet, noch in die persönliche Biographie eingeordnet werden. Weiter vermuten die Forscher, dass eine gewisse Empfänglichkeit für die Erkrankung in den Genen liegen könnte. Auch psychische Vorerkrankungen scheinen die Entwicklung der Posttraumatischen Belastungsstörung zu fördern.

Symptome der Posttraumatischen Belastungsstörung

Eine Posttraumatische Belastungsstörung muss nicht zwangsläufig unmittelbar nach einer traumatischen Erfahrung auftreten. So kann sie auch noch Wochen, Monate oder Jahre später verschiedene Symptome verursachen (daher auch der Begriff „posttraumatisch“). Charakteristisch für diese Störung ist, dass Betroffene das Erlebte immer wieder in Gedanken oder Gefühlen erleben. Minimale Reize wie ein Bild, ein Geräusch oder ein Geruch sind meist ausreichend, um das traumatische Ereignis wieder aufflackern zu lassen. Das Gefühl, dass die Situation der Vergangenheit angehört, stellt sich bei Erkrankten nicht ein.

Betroffene können sich auch nicht immer an den Ablauf des gesamten Geschehens erinnern. Während bei einigen Erinnerungslücken bestehen, können sich andere wiederum an jede Einzelheit erinnern. Wiederum andere sind nicht in der Lage, über die Geschehnisse zu sprechen, spüren aber dieselbe Hilflosigkeit und Angst, die sie in der traumatischen Situation gefühlt haben. Derartige Erinnerungsbruchstücke, die sich immer wieder unkontrolliert aufdrängen, nennen sich Intrusionen oder Flashbacks. Auch in Form von Albträumen können die Eindrücke wiederkehren.

Dauerhafter Stress für Körper und Seele

In der Regel erleben Betroffene ihre Umwelt als unsicher und gefährlich. Infolge dessen entsteht ein dauerhafter Stress für Körper und Seele, sodass verschiedene psychische Probleme auftreten. Hierzu gehören unter anderem Schlafprobleme, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit, Ängste und Schreckhaftigkeit. Die Angstgefühle verstärken sich noch zusätzlich, wenn Betroffene Situationen vermeiden, die an das traumatische Erlebnis erinnern könnten, oder wenn sie nicht über das Geschehene sprechen und die Gedanken daran verdrängen. Aufgrund der emotionalen Erschöpfung ziehen sich viele PTBS-Patienten zurück und wirken gleichgültig und teilnahmslos. Nicht selten leiden Betroffene auch an einer weiteren psychischen Störung wie einer depressiven Verstimmungen. Schuldgefühle und Scham sind ebenso keine Seltenheit wie Selbsthass.

Eine Posttraumatische Belastungsstörung kann auch der Auslöser von körperlichen Beschwerden wie Schmerzen sein, obwohl Ärzte keine organische Ursache finden können. Zudem kann die akute Belastungsreaktion bereits vorhandene Erkrankungen wie Herz-Kreislaufkrankheiten ungünstig beeinflussen. Außerdem greifen viele Betroffene zu Alkohol, Drogen oder Beruhigungsmitteln, um die negativen Gefühle zu betäuben. Demnach ist die Gefahr für einen Substanzmissbrauch und eine Suchterkrankung sehr hoch.

Langfristige Folgen der Posttraumatischen Belastungsstörung

Wenn Betroffene keine entsprechende Therapie erhalten oder annehmen, kann sich dies langfristig stark auf die Persönlichkeit auswirken. Patienten leben dann mit den Gefühlen der Unsicherheit und Bedrohung. Ihren Mitmenschen misstrauen sie, weshalb sie sich abkapseln. Kommt es zu einer Wesensveränderung, so sprechen Mediziner von einer “Komplexen PTBS”. Auf lange Sicht erhöhen unbewältigte Traumen die Risiken für Angsterkrankungen (Panikstörung), Zwangsstörungen und Depressionen. Hinzu kommt, dass die Gefahr für einen Suizid wächst.

Behandlung einer Posttraumatischen Belastungsstörung

Patienten benötigen eine psychologische Betreuung, wenn die Diagnose der psychischen Störung gesichert ist. Nach Möglichkeit sollte die Traumatherapie von einem Psychotraumatologen, einem speziell ausgebildeten Psychotherapeuten, vorgenommen werden. Geeignete Therapeuten können Betroffene auf der Webseite der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie finden. Die Therapie kann ambulant oder stationär erfolgen, je nach Schwere der Krankheit. Ein Klinikaufenthalt ist vor allem dann sinnvoll, wenn der Patient an Depressionen leidet.

Die Therapie besteht aus den drei folgenden Phasen:

  • Erste Maßnahmen: Ziel der Therapie ist es, für den Erkrankten eine sichere Umgebung zu schaffen, um ihn vor weiteren Traumatisierungen zu schützen. Hier werden auch Angehörige hinzugezogen und ihnen erklärt, wie sie den Patienten unterstützen können.
  • Stabilisierung: Wichtig ist, dass zwischen dem Erkrankten und dem Therapeuten eine gute Vertrauensbasis entsteht, um das weitere Vorgehen gemeinsam besprechen zu können. Der Patient erlernt verschiedene Techniken, um die belastenden Gefühle und Gedanken besser kontrollieren zu können (Emotionsregulation).
  • Traumaüberwindung: Wenn der Patient stabil ist und wirksame Strategien entwickelt hat, um seine Gefühle zu lenken, nähert er sich gemeinsam mit dem Therapeuten in einem geschützten Bereich dem inneren Trauma. Das traumatische Ereignis wird dann analysiert und neu bewertet.

Zur Bearbeitung der Störung eigenen sich verschiedene Psychotherapie Verfahren. Hierzu gehören die kognitive Verhaltenstherapie, das psychodynamische Verfahren oder auch das Eye-Movement-Desensitization and Reprocessing (EMDR) sowie die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) . Schließlich gilt es, den Patienten dabei zu unterstützen, ins Leben zurückzukehren. Zusätzlich erhält er psychisches Rüstzeug für eventuelle Rückfälle, wenn die belastenden Erinnerungen zurückkehren bzw. sich wieder in den Vordergrund drängen.

Medikamentöse Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung

Die Posttraumatische Belastungsstörung ist mithilfe von Psychopharmaka nicht behandelbar. Der Einsatz von Medikamenten ist nur dann sinnvoll, wenn die PTBS mit starken Schlafstörungen und Unruhezuständen einhergeht oder aber eine Depression besteht. Doch auch dann sind Therapeuten zurückhaltend mit der Verordnung von Medikamenten, da ein erhöhtes Risiko für Suchterkrankungen besteht.

Erfolgt die Verordnung von Medikamenten, handelt es sich in der Regel um Antidepressiva, die auf die Botenstoffe Noradrenalin und Serotonin im Gehirn wirken. Angstzustände können so verringert, die Stimmung gebessert und der Antrieb erhöht werden. Als Mittel der ersten Wahl gelten Antidepressiva aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie Paroxetin und Sertralin. Auch der Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer Fluoxetin findet oft Anwendung. Bei Schlafstörungen kommt oft das beruhigende Antidepressivum Trazodon zum Einsatz. All diese Medikamente haben jedoch Nebenwirkungen. Körperliche Nebenwirkungen können sein:

  • Schwindel
  • häufiges Schwitzen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Gewichtszunahme
  • Appetitmangel
  • sexuelle Funktionsstörungen

Weitere Medikamente bei der Behandlung der post-traumatic stress disorder

Schlaf- und Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine (z. B. Lorazepam, Diazepam, Alprazolam) können grundsätzlich nur kurzzeitig gegeben werden, da hier das Risiko einer Suchtentwicklung besteht. Außerdem gelten diese Medikamente als umstritten bei der Behandlung einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Die Ergebnisse einer aktuellen US-amerikanischen Studie zeigen, dass Benzodiazepine bei einer PTBS nicht effektiv sind. Die Forscher um Dr. Jeffrey Guina führten an über 5.200 Teilnehmern eine klinische Studie durch. Die Gruppe der Probanden bestand aus Menschen mit der Diagnose PTBS und Menschen mit einer möglichen PTBS nach einem neuen Trauma.

Die behandelten Probanden erfuhren weder eine Verbesserung, noch eine Verschlechterung nach der Anwendung von Benzodiazepinen. Jedoch stellten die Forscher fest, dass sich das PTBS-Risiko bei Menschen mit aktuellem Trauma erhöhte. Für die Entwicklung von PTBS war das Risiko zwei bis fünfmal höher.

Vor der Anwendung von Medikamenten ist stets ein ausführliches Gespräch über die Wirksamkeit sowie möglichen Nebenwirkungen zu empfehlen. Medikamente sollten nur als kurzzeitige Stütze eingesetzt werden. Im Vordergrund sollte immer die Psychotherapie oder Traumatherapie stehen. Wenn ein Medikament verordnet wird, sollte sich der behandelnde Arzt auch regelmäßig mit dem Therapeuten austauschen, um dann gemeinsam mit dem Erkrankten zu besprechen, ob das Medikament einen Nutzen bringt oder ob die Nebenwirkungen überwiegen.

Ist eine Posttraumatische Belastungsstörung heilbar?

Wenn Betroffene frühzeitig eine Therapie in Anspruch nehmen, besteht in der Mehrzahl aller Krankheitsfälle eine gute Heilungschance. Ungefähr die Hälfte der Erkrankten kommen auch ohne eine Behandlung der Störung aus und werden gesund (Spontanremission).

Wenn die Symptome jedoch über viele Jahre bestehen, nimmt die Störung in ungefähr 30 Prozent der Fälle einen chronischen Verlauf an. Mit einer adäquaten Therapie dauert die PTBS etwa 36 Monate und ohne Behandlung im Durchschnitt 64 Monate.

Welche Rolle spielt das Endocannabinoid-System bei der PTBS?

In den vergangenen Jahren wurde die komplexe Wechselwirkung des Endocannabinoid-Systems immer weiter erforscht. Auch bei PTBS-Symptomen spielt das Endocannabinoidsystem eine bedeutende Rolle. Beispielsweise fanden Forscher der Münchener Universität heraus, dass bei Personen, die einem schwerelosen Flugexperiment und damit einer akuten Stress Situation ausgesetzt wurden, die Endocannabinoid-Konzentration im Blut anstieg. Bei den Probanden handelte es sich jedoch um Personen, die nicht unter chronischen Stress Erkrankungen litten. Hingegen zeigten PTBS-Erkrankte sowie chronische Stresspatienten eine permanent erhöhte Endocannabinoid-Konzentration im Blut.

Zu den Bereichen des Gehirns, die durch eine Traumatisierung bzw. Belastungsstörung beeinflusst werden, gehören der präfrontale Kortex mit der Amygdala. In beiden Bereichen findet sich eine hohe Konzentration von Cannabinoid-Rezeptoren. Prof. Alexander Neumeister vom New York University Langone Medical Center führte im Jahr 2012 in einem Artikel aus, dass gerade der CB1-Rezeptor bei der Erfahrung und Erinnerung belastender Ereignisse (Trauma) von Bedeutung sei. Das Signal dieses Rezeptors soll dazu beitragen, Angstzustände zu beseitigen. Hingegen wird ein geschädigtes Signal mit der Unfähigkeit assoziiert, chronische Angstzustände aufzulösen und traumatische Erinnerungen im Gedächtnis zu löschen.

Weitere interessante Studie

Martin Lee, Leiter des Multidisciplinary Association for Psychedelic Studies (MAPS), hat die Posttraumatische Belastungsstörung sowie Cannabinoide erforscht. Die Forscher um Lee konnten bei PTSD Erkrankte einen niedrigen Anandamid-Spiegel feststellen. Dabei triggert Anandamid die gleichen Rezeptoren, die auch unter anderem durch THC aktiviert werden.

Deshalb stellen die Forscher einen Zusammenhang zwischen der PTBS und einem Endocannabinoid-Mangel her. Um die Rezeptoren zu „ernähren“ hört der Körper auf, Endocannabinoide herzustellen. An dieser Stelle spielen dann Cannabinoide eine wichtige therapeutische Rolle. Mit der Zuführung von Cannabinoiden war eine deutliche Verbesserung der PTSD Symptome erzielbar, so die Forschergruppe.

Kanadische Studien: Nabilon zur Albtraum-Unterdrückung

Nabilon ist ein synthetisches Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC). Im Jahr 2014 fanden Forscher der University of Ottawa heraus, dass sich bei Probanden eine signifikante Verbesserung der PTBS-assoziierten Schlaflosigkeit und Albträume zeigte, wenn diese Nabilon bekamen. Mit der Gabe von Nabilon konnten zudem Medikamente wie Antipsychotika und Beruhigungsmittel abgesetzt werden.

Ein Jahr später führte das Canadian Forces Health Services Group Headquarter eine weitere Studie zur PTSD durch. Kanadisches Militärpersonal erlebte trotz der üblichen PTBS-Behandlung weiterhin traumabezogene Albträume. Nachdem die Patienten mit Nabilon behandelt wurden, verringerten sich auch hier die Albträume.

Beide Studien belegen das Potenzial von Nabilon bei der Behandlung einer PTBS. Im Resümee heißt es, dass die Notwendigkeit besteht, die Wirkung von Nabilon auf andere Symptome der Posttraumatischen Belastungsstörung weiter zu erforschen.

Wie kann medizinisches Cannabis bei einer Belastungsstörung helfen?

Folgende positive Effekte berichten PTBS-Patienten, die sich einer Behandlung mit medizinischem Cannabis unterzogen:

  • Reduzierung der Albträume
  • Verbesserung des Schlafs
  • Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit
  • Reduzierung des Gedankenkreisens
  • Lösung von Unruhe und Anspannung
  • Reduzierung der Flash-Backs
  • Reduzierung von Ängsten
  • Verbesserung der Lebensqualität

Verschiedene Studien können diese Effekte zeigen. An der Hadassah Hebrew University in Jerusalem kam THC bei 10 PTBS-Erkrankten zur Anwendung. Zur Anwendung kam oral resorbierbares THC, und zwar zweimal am Tag 5 mg. Die Patienten berichteten von einer deutlichen Verbesserung der Schlafqualität. Auch die Häufigkeit der Albträume sowie die nervliche Erregung nahmen ab. Drei Patienten litten unter leichten Nebenwirkungen. Diese führten jedoch nicht zum Abbruch der Therapie. Aus den USA liegt ebenfalls eine Studie vor. Nach dem medizinischen Cannabis Gesetz des Staates New Mexico nahmen 80 Probanden Cannabis ein. Im Vergleich zu PTBS-Patienten, die kein Cannabis verwendeten, war bei den PTBS-Erkrankten mit Cannabis Verwendung eine Reduzierung der PTBS-Symptome um 75 Prozent beobachtbar.

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Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges CBD oder auch Cannabidiol. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag. Nutzversprechen bleiben den Apothekern überlassen.

 

 

Quellen:

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