Was sind Regelschmerzen Definition: Wie entstehen Menstruationsbeschwerden?
Während einige Frauen keine oder nur leichte Schmerzen während der Menstruation verspüren, leiden andere Frau unter sehr starken Regelschmerzen und Unterleibskrämpfen, sodass sie zeitweise erheblich im privaten und beruflichen Alltag eingeschränkt sind. Dabei wird zwischen den zwei folgenden Arten von Regelschmerzen (Dysmenorrhö oder Dysmenorrhoe) unterschieden:
- Primäre Regelschmerzen: Die Schmerzen treten bei der ersten Periode (Menarche) in der Pubertät auf. Eine Ursache ist meist nicht ausfindig zu machen. Auch gesunde Frauen können unter Regelschmerzen leiden.
- Sekundäre/erworbene Regelschmerzen: Diese Regelschmerzen treten erst im späteren Lebenszyklus auf und werden oftmals durch Erkrankungen, wie zum Beispiel Eierstockzysten, Gebärmutterentzündungen oder Endometriose, hervorgerufen.
Der Menstruationszyklus umfasst im Durchschnitt 28 Tage und wird durch das Zusammenspiel von weiblichen Hormonen (Östrogen und Gestagene) sowie unterschiedlichen Hormonen (Gonadotropinen) aus dem Gehirn bestimmt. Dabei werden die weiblichen Geschlechtshormone in den Eierstöcken produziert und die Hypophyse (Hirnanhangdrüse im Gehirn) bildet die Gonadotropine (Sexualhormone). Nachdem die Sexualhormone ins Blut abgegeben wurden, gelangen sie automatisch in die Eierstöcke, wo sie die Eizellenproduktion anregen. Außerdem sorgen die Hormone dafür, dass der Eisprung während der Zyklusmitte stattfindet.
Nach der Monatsblutung ist die Gebärmutterschleimhaut dünn. Die Hormone Östrogene und Gestagene sorgen während eines neuen Zyklus dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut gut durchblutet und dick wird. Hierdurch entstehen optimale Bedingungen für eine Schwangerschaft, da sich die Eizelle in solch einer Schicht besonders gut einnisten kann. Dabei produzieren die Eierstöcke weniger Hormone, wenn die Eizelle nicht befruchtet wird. Die Schleimhaut löst sich von der Gebärmutter in der ersten Zyklushälfte und wird dann mit der Periode ausgeschieden.
Können die Cannabinoide in Medizinalhanf wirksam bei Regelschmerzen sein?
Seit mehreren tausend Jahren nutzen die Menschen die Vorteile der Hanfpflanze. Hanffasern wurden seit jeher für die Produktion von Textilien genutzt. Im 19. Jahrhundert gehörten Hanfblätter und Hanfblüten sogar zu den wichtigsten Heilmitteln gegen Schmerzen. Nachdem synthetische Medikamente hergestellt werden konnten und der Cannabiskonsum verboten wurde, verschwanden die Hanfprodukte ins Abseits.
Heute gewinnt die Hanfpflanze in der Heilmedizin immer mehr an Bedeutung. Mediziner und Wissenschaftler sehen in Cannabis ein großes Potenzial, denn keine andere Heilpflanze bietet ein so vielfältiges und breites Wirkungsspektrum. Besonders gut ist die schmerzstillende Wirkung von medizinischem Cannabis belegt. Im Rahmen einer Chemotherapie und Strahlentherapie hat sich Cannabis ebenfalls als nützlich erwiesen und lindert Übelkeit und Erbrechen. Gleichzeitig wirkt Cannabis Appetit anregend und stimmungsaufhellend. Auch die entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabis konnten durch viele Studien belegt werden.
Immerhin enthält die Hanfpflanze mehr als 80 Phytocannabinoide und nicht nur das gut erforschte Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) besitzt positiv wirkende Eigenschaften. Viele weitere Cannabinoide wie das Cannabidiol (CBD) und das Cannabigerol (CBG) rücken immer mehr in den Mittelpunkt von Forschungen. Und auch für Frauen könnten die schmerzstillenden und entspannung fördernden Eigenschaften der Cannabinoide das Ende für Regelschmerzen bedeuten.
Wie viele Frauen leiden unter Regelschmerzen?
Häufig sind schlanke Mädchen ab der ersten Regelblutung von einer primären Dysmenorrhö betroffen. Ebenso häufig kommen Menstruationsschmerzen zwischen der Pubertät sowie der ersten Schwangerschaft vor. Schätzungsweise leiden ungefähr 50 bis 90 von 100 jungen Frauen unter Schmerzen. Mit zunehmendem Alter nehmen die Unterleibsschmerzen jedoch bei vielen Frauen ab. Frauen zwischen 30 und 40 Jahren sind oftmals von sekundären Regelschmerzen betroffen.
Regelschmerzen: Ursachen und Symptome
Körperliche Erkrankungen sind meist nicht die Ursache für primäre Regelschmerzen. Vielmehr sind hier die körpereigenen Botenstoffe Prostaglandine für die Schmerzentstehung verantwortlich, die in der Gebärmutterschleimhaut während der Regelblutung vermehrt gebildet werden. Dabei sorgen Prostaglandine dafür, dass sich die Gebärmuttermuskulatur der Gebärmutter immer wieder zusammenzieht und die Schleimhaut abstößt. Das Gewebe wird bei diesem Zusammenziehen weniger gut durchblutet, weshalb die typischen Regelschmerzen und Unterleibskrämpfe auftreten. Eher selten treten Menstruationsschmerzen infolge einer starken Unterentwicklung oder Fehlbildung der Gebärmutter auf.
Des Weiteren existieren auch begünstigende Faktoren, die Regelschmerzen verschlimmern können. Hierzu gehören:
- erste Regelblutung vor dem 12. Lebensjahr
- geringes Körpergewicht (BMI unter 20)
- lange Menstruationszyklen
- starke und/oder unregelmäßige Blutungen
- Alkohol und Rauchen
- psychische Faktoren (z. B. Stress oder emotionale Belastungen)
Die sekundären Regelschmerzen treten häufig im Rahmen einer Endometriose auf, eine gutartige Erkrankung des Uterus. Hier siedelt sich Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnlich ist, außerhalb der Gebärmutter an. Etwa 10 von 100 Frauen leiden an dieser Wucherung. Allerdings bleibt die Endometriose häufig unerkannt.
Ursachen einer sekundären Dysmenorrhoe können Gebärmuttergeschwulste (Myomen) oder krankhafte Veränderungen im Becken infolge einer Gebärmutterentzündung sein. Aber auch die Spirale, die als Verhütungsmittel in die Gebärmutter eingesetzt wird, kann sekundäre Regelschmerzen hervorrufen.
Symptome bei primären Regelschmerzen
Die typischen Symptome bei Regelschmerzen ohne eine krankhafte Ursache sind ziehende und krampfartige Unterleibsschmerzen, die bis in den Rücken ziehen können und durch die Gebärmuttermuskulatur entstehen, wenn sie sich verstärkt zusammenzieht (Kontraktion). Dabei können die Schmerzen unregelmäßig auftreten und über mehrere Minuten lang andauern. Gleichzeitig wirken die Prostaglandine auch auf den Magen-Darm-Trakt, die Gefäßmuskulatur und die Bronchien. Begleitende Symptome können deshalb auch Übelkeit und Durchfall sein.
In der Regel beginnen die Schmerzen kurz bevor die Blutung einsetzt. An den ersten beiden Tagen der Menstruation sind sie meist am stärksten und werden begleitet von allgemeinem Unwohlsein, Müdigkeit und einem Abfall der Leistungsfähigkeit. Dabei können bei einigen Frauen die Beschwerden so stark sein, dass sie in ihrem Alltag erheblich eingeschränkt sind.
Symptome bei sekundären Regelschmerzen
Die Symptome bei den sekundären Regelschmerzen sind ähnlich wie bei den primären Regelschmerzen. Liegt eine Endometriose oder Myomen vor, so berichten Betroffene häufig zusätzlich über lang anhaltende und sehr starke Regelschmerzen und Regelblutungen.
Was ist das prämenstruelle Syndrom?
Mit prämenstruelles Syndrom – kurz PMS – wird ein komplexes Beschwerdebild beschrieben, das 4 bis 14 Tage vor dem Eintreten der Monatsblutung eintritt. Der Schweregrad des prämenstruellen Syndroms kann variieren, ebenso die Symptome. Diese können sich wie folgt äußern:
- Kopf- und Rückenschmerzen
- Unterleibskrämpfe
- Müdigkeit, Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit
- depressive Verstimmungen und/oder Angstzustände
- empfindliche und/oder schmerzhafte Brüste
- Heißhunger oder Appetitlosigkeit
- Hautveränderungen
- Wassereinlagerungen in Händen und Füßen
Die genauen Ursachen sind nicht geklärt. Die Beschwerden treten lediglich in der zweiten Zyklushälfte zwischen dem Eisprung und dem Einsetzen der Monatsblutung auf. In diesem Zeitraum wird Progesteron (Gelbkörperhormon) produziert. Gleichzeitig fällt die Östrogenausschüttung ab. Hierdurch entsteht die Neigung zum prämenstruellen Syndroms.
Regelschmerzen erfordern eine genaue Diagnose
Treten starke Regelschmerzen auf, so sollten diese immer durch einen Frauenarzt abgeklärt werden. Zur Diagnosestellung erfolgt zunächst ein ausführliches Anamnesegespräch. Danach führt der Frauenarzt eine gynäkologische Untersuchung durch. Besteht der Verdacht auf eine organische Ursache, werden weitere Untersuchungen wie beispielsweise eine Sonographie (Ultraschalluntersuchung) durchgeführt. Eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) mittels Endoskop kommt ebenfalls in Betracht, denn hiermit kann eine Endometriose festgestellt oder ausgeschlossen werden.
Medikamente gegen Menstruationsbeschwerden
Die Therapie beschränkt sich darauf, die Regelschmerzen zu lindern, da eine Heilung im eigentlichen Sinne bei primären Regelschmerzen ohne erkennbare körperliche Ursache nicht möglich ist. Das Schmerzmittel der ersten Wahl stellen die sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Paracetamol, Ibuprofen, Naproxen und Acetylsalicylsäure dar. Aufgrund ihrer nicht unerheblichen Nebenwirkungen sollten die Medikamente gegen Regelschmerzen jedoch nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Anweisung eingenommen werden. Auch krampflösende Arzneimittel wie Butylscopolamin können dabei helfen, die Unterleibskrämpfe bzw. Regelschmerzen zu lindern.
Häufig werden auch andere Medikamente gegen Menstruationsbeschwerden bzw. Hormonpräparate wie die Antibabypille verschrieben, um den Eisprung zu unterdrücken. Zum Einsatz kommen hier Gestagen-Östrogen- oder Gestagen-Präparate (Minipille). Hierdurch wird der Gebärmutterschleimhautaufbau unterdrückt und die Regelblutung fällt entweder ganz aus oder wird leichter. Doch auch die Antibabypille ist alles andere als nebenwirkungsfrei. Neben Kopfschmerzen bis hin zu Migräne, können ein Bluthochdruck sowie ein erhöhtes Thromboserisiko entstehen.
Alternative Hilfen gegen Regelschmerzen
Gegen Unterleibsschmerzen haben sich Wärmeanwendungen wie warme Bäder oder Wärmflaschen als krampflindernd und entspannend erwiesen. Hilfreich können auch Entspannungsübungen wie Pilates oder Yoga sein. Auch wenn es schwer fällt, führt aktives Bewegen dazu, dass das Becken besser durchblutet wird und sich die Verkrampfungen besser lösen können.
In manchen Fällen können auch Kräutertees mit Gänsefingerkraut oder mit Johanniskraut sowie homöopathische Mittel wie Uzara und Belladona zur Schmerzlinderung führen. Als pflanzliches Schmerzmittel kommt auch Mönchspfeffer infrage. Ein gutes Mittel gegen Regelschmerzen ist auch Magnesium, das in vielen Nahrungsmitteln wie beispielsweise Nüssen, Hülsenfrüchten, Vollkornreis und Weizenkeimen enthalten ist..
Cannabis als Schmerzmittel: Kann Cannabis bei Regelschmerzen helfen?
Königin Victorias Leibarzt wusste schon, dass die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze Regelschmerzen lindert und verschrieb der Hohheit Cannabis gegen Schmerzen in Form einer Hanftinktur. Auch in Asien und Afrika wird die Cannabispflanze seit langem bei Menstruationsschmerzen eingesetzt. Inzwischen ist schmerzlindernde, entkrampfende und entzündungshemmende Wirkung von Cannabis allgemein anerkannt. So kann Cannabis ein pflanzliches Schmerzmittel sein ohne starke Nebenwirkungen.
Bisher konnten nur wenige Patienten von medizinischem Cannabis aus der Apotheke profitieren und benötigten eine Ausnahmeerlaubnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Hinzu kam, dass sie das Cannabis selbst zahlen mussten. Seit der Gesetzesänderung im März 2017 haben Ärzte die Möglichkeit, Cannabis wie andere Medikamente zu verordnen, allerdings auf einem BTM-Rezept. Die Krankenkassen dürfen die Kostenübernahme nur in „begründeten Ausnahmefällen“ ablehnen. Begrüßenswert ist in der Neufassung des Gesetzes auch, dass Ärzte ab sofort auch dann medizinisches Cannabis in Form von Cannabisblüten oder Cannabisextrakt verschreiben dürfen, ohne dass ein Patient vorher sämtliche Alternative Therapien durchlaufen muss. Hierdurch werden die langen Wartezeiten für Palliativpatienten verhindert.
Noch nennt der Gesetzgeber im Rahmen der Legalisierung des Cannabis schwerkranke Menschen. Auch eine exakte Abgrenzung auf einzelne Erkrankungen ist bisher noch nicht vorgesehen. Sicherlich zählen aber zu den Schwerkranken die Krebspatienten. Und auch Patienten, die an chronischen Schmerzen infolge von Multipler Sklerose oder Rheuma leiden, können sich medizinisches Cannabis verordnen lassen.
Die Voraussetzung hierfür ist allerdings die Einschätzung des Arztes in Bezug auf den Therapieerfolg. Es ist also nicht möglich, einfach einen Arzt aufzusuchen und diesen um eine Verschreibung von Cannabis auf Rezept zu bitten. Aktuell können sich also Frauen, die regelmäßig während ihrer Menstruation an starken Regelschmerzen leiden, noch kein Cannabis verordnen lassen. Dennoch besteht Hoffnung: Immer mehr Studien zum medizinischen Cannabis werden durchgeführt und vielen Ländern kommen neue medizinische Hanfprodukte auf den Markt, was auch den Druck auf Deutschland erhöht. Vermutlich wird es zukünftig möglich sein, auch bei anderen Erkrankungen und anderen Beschwerdebildern eine Verschreibung von Cannabis auf Rezept zu erhalten.
USA: Cannabis-Tampons gegen Regelschmerzen
Seit kurzem gibt es in den USA auf Rezept das Cannabis-Tampon bzw. Cannabis-Zäpfchen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um ein typisches Watte-Tampon, sondern um ein Vaginalzäpfchen, das vor dem eigentlichen Tampon eingeführt wird. Das medizinische Tampon enthält den Wirkstoff Cannabis bzw. 60 Milligramm THC und 10 Milligramm CBD. Kakaobutter ist ebenfalls enthalten. Nachdem sich die Kakaobutter aufgelöst hat, werden die Wirkstoffe an die Schleimhäute im Uterus abgegeben. Die schmerzstillende und entkrampfende Wirkung soll nach Angaben des Herstellers nach 15 bis 30 Minuten einsetzen.
Studien oder Untersuchungen zum Cannabis-Tampon existieren bisher noch nicht. Kritiker geben zu bedenken, dass die Menge an THC zu hoch sei und dass nicht sicher sei, ob die Cannabinoide tatsächlich nur im Uterus verbleiben und nicht in das Gehirn gelangen können. Im Blut ist der THC-Gehalt auf jeden Fall nachweisbar. Laut des Herstellers soll durch das im Cannabis-Tampon enthaltene THC jedoch kein Rauschzustand ausgelöst werden. Erfahrungsberichte von US-amerikanischen Frauen bestätigen dies. Weiter berichten die Nutzerinnen, dass die Wirkung bereits nach ca. 8 Minuten einsetzt.
In Deutschland ist das Cannabis-Tampon bisher nicht zugelassen. Es bedarf noch Zeit und aussagekräftige Studien, bis deutsche Frauen das Cannabis-Tampon nutzen können. Dennoch wird es als positiv angesehen, dass Cannabis immer mehr auf vielfältige Weise verwendet werden kann.
Rezeptfreie Alternative: CBD-Öl gegen Regelschmerzen
Hanföle, insbesondere das CBD-Öl, nutzen inzwischen viele Schmerzpatienten. CBD ist wie THC ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Im Gegensatz zum THC hat das Cannabinoid CBD jedoch keine psychoaktive Wirkung, weshalb der legale Kauf auch in Deutschland möglich ist. Zwar ist die CBD Wirkung noch nicht so gut erforscht wie das THC, es konnten dennoch schon einige Studien belegen, dass CBD gegen verschiedene Erkrankungen und Schmerzen hilfreich sein. So konnten beispielsweise bei Epilepsiepatienten gute Erfolge erzielt werden. Und auch psychische Störungen sowie Entzündungen konnten mit CBD positiv beeinflusst werden.
Hanföl Wirkung:
CBD-Öl kann das körpereigene Endocannabinoid System stimulieren und gleichzeitig den Stoffwechsel entlasten. Außerdem wird dem CBD-Öl eine schmerzlindernde, ausgewogene und gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt. Empfohlen werden reine CBD-Öle ohne Zusätze. Der Hanf sollte zudem aus dem biologischen Anbau stammen. Um Regelschmerzen zu lindern, werden zwei bis drei Tropfen täglich empfohlen. Diese werden auf die Zunge geträufelt und sollten einige Minuten im Mund behalten werden. Möglich ist zudem, zwei bis drei Tropfen auf den vorderen Teil des Tampons zu träufeln und dieses dann einzuführen.
CBD-Öl in Deutschland kaufen
CBD-Öl kann ein geeignetes Mittel gegen Regelschmerzen sein und darf in Deutschland legal gekauft werden – sofern kein THC enthalten ist. Beim Kauf des CBD-Öl sollte vor allem auf den Reinheitsgrad geachtet werden. Im Öl sollten mehr als 99 Prozent reines CBD und kein CBDA enthalten sein. Wichtig ist zudem, dass die Herstellung nach den ISO- und GMP-Richtlinien erfolgt ist. Zu empfehlen sind außerdem Bio-Produkte.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges CBD oder auch Cannabidiol. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag. Nutzversprechen bleiben den Apothekern überlassen.
Quellen: