Nennt es Ironie, aber erst nach Stunden fiel mir das ein, was wir besonders zu dieser Jahreszeit gemeinsam haben: Wir sind schlaflos. Nachdem ich zum fünften Mal überlegt habe ob ich das Licht doch nochmal anmachen sollte, das langweilig aussehende neue Buch anfangen soll, oder ob es helfen würde meine bessere Hälfte auf zu wecken, fing ich an ausführlich über Schlafstörungen und Schlaflosigkeit, also Insomnia, nachzudenken.
Insomnia: Wenn die Nacht zum Tag wird
Insomnia scheint in unserem hektischen Alltag oft unumgänglich zu sein. Die tägliche Flut an Informationen die wir aufnehmen, aber niemals gänzlich verdauen können, die Nachrichten, Eindrücke und Geschichten. Bewegte Bilder, Social Media Bon-Bons, WhatApp Bomben und all die anderen selbst- oder fremdgesteuerten Eindrücke donnern ohne wenn und aber auf uns ein.
Oft stelle ich mir unsere Welt wie eine Schneekugel vor: einmal kurz schütteln und los geht’s! Alles bewegt sich und nichts ist sicher vor der Erschütterung die oft von unsichtbarer Hand und ohne Vorwarnung kreiert wird.
Und ich frage mich: wer hat eigentlich kurz vor meiner Schlafenszeit schon wieder meine Schneekugel geschüttelt? Und wie bringe ich diesen Schnee endlich dazu sich zu legen? Kein Wunder also, dass auch meine Patient*innen nicht schlafen können. Und der schlafraubenste Aspekt der Sache ist, dass durchwachte Nächte mehr als nur nervig und ermüdend sind.
Schlaflosigkeit und die Auswirkungen auf den Körper
Schlaflose Nächte wirken sich nämlich erheblich auf unsere Gesundheit und Lebensqualität aus. Abgesehen davon, dass man am nächsten Tag hundemüde ist, hat man eine geringere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz und im Alltag. Hinzu kommt, dass wir, wenn wir schlecht schlafen, unter erheblichen Stimmungsschwankungen, im schlimmsten Fall sogar unter depressiven Verstimmungen leiden können. Diese Unausgeglichenheit hat nicht selten Probleme in Partnerschaften und innerhalb der Familien zur folge. Und dann wälzen wir uns wieder grübelnd im Bett von einer Seite auf die andere und es beginnt ein Teufelskreis aus dem wir nur schwer ausbrechen können.
Bei Menschen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit besteht sogar eine erhöhte Unfallgefahr, etwa durch Sekundenschlaf am Steuer oder auch bei der Arbeit mit gefährlichen Maschinen.
Was ich besonders interessant und besorgniserregend finde ist, dass jeder vierte Autounfall in Deutschland durch kurzes Einnicken am Steuer verursacht wird. Auch gehen über 18.000 Arbeitsunfälle pro Jahr nachweislich auf Schlafstörungen zurück.
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen dafür, dass Schlafmangel zu einem Nachlassen der Gedächtnisfunktion führt und den Zucker- und Fettstoffwechsel beeinflussen kann.
Das bedeutet, dass Insomnia, wenn sie unbehandelt bleibt, sogar organische Schäden hinterlassen kann. Wenn meine Patient*innen über Schlafprobleme klagen lasse ich sie zunächst ein Schlaf-Tagebuch führen, damit wir uns alle Gewohnheiten, die den Schlaf beeinflussen könnten, mal genau anschauen können.
Besonders achte ich dabei auf Alkohol- und Zigarettenkonsum, Sport, Ernährung, Abendroutine, Schlafumgebung und das Verhalten mit Telefon und Computer. Dazu kommt dann die Familien Anamnese und selbstverständlich die allgegenwärtige Angst. Als ich mich neulich mit meiner wunderbaren Kollegin Tina über das große, komplexe und kollektive Schlafproblem unserer Zeit unterhielt, offenbarte sie mir, dass sie seitdem sie 16 Jahre alt ist nicht mehr richtig schlafen konnte.
CBD-Öl bringt die Erlösung
Tina, die selber Heilpraktikerin, Schamanin und Trauma Therapeutin ist, hat natürlich diesbezüglich schon alles Erdenkliche ausprobiert. Alles ohne Erfolg, bis sie letzte Woche seit 30 schlafgestörten Jahren zum ersten Mal wieder durchschlafen konnte.
„Was für ein Freiheitsgefühl“ sagt sie zu mir während ich ein Gähnen unterdrücken muss. „Das hätte ich aber auch viel früher haben können“ sagt sie und lehnt einen zweiten Kaffee ab. „Manchmal sieht man halt den Wald vor lauter Bäumen nicht.“
Die Rettung für Tina kam für sie in Form von CBD-Öl. Ganz einfach! Schon nach der ersten Einnahme konnte Tina wieder schlafen. Warum ist ihr das nicht früher eingefallen? Sie erzählt mir, dass sie schon als Teenager Drogen doof fand. Und selbst als Heilpraktikerin hat sie lange Zeit natürliches Hanföl, CBD, mit Drogenkonsum in Verbindung gebracht. Nun lacht sie darüber und weiß, dass natürliches Hanföl weder was mit Kiffen auf dem Schulhof, noch mit Drogen Missbrauch zu tun hat.
Vielmehr ist sie dankbar für das Hanföl. Weil es ihr wieder Schlaf bringt, und weil es sie hat sehen lassen, wie sehr wir manchmal durch alte Glaubensmuster geknebelt durchs Leben laufen und dadurch weiterhin genügsam und intolerant unsere gesundheitlichen Probleme mit uns umher schleppen. Das CBD-Öl was meine Freundin Tina endlich wieder schlafen lässt, ist ein Hanfextrakt aus legalen Hanfsorten. Es enthält eine Mischung aus heilsamen Cannabinoiden, insbesondere Cannabidiol. THC ist in der gesetzlich erlaubten homöopatischen Konzentration bis 0,2 % enthalten. Nach meinem Gespräch mit Tina höre ich immer mehr Erfolgsgeschichten von schlafgeschädigten Menschen.
Zum Beispiel von der Visagistin Susa die durch ewigen Jet Lag nicht mehr an guten Schlaf glaubte oder von Michael dem Basketball Agent, der jede Nacht um 3:00 zu Netflix flüchtete um seine Schlaflosigkeit zu überbrücken. Alle haben durch Hanf Öl ihren Schlaf wieder gefunden. Ich bin dankbar für ihre Geschichten und durfte schon an meinen eigenen Patient*innen, Freunden und Familienmitglieder die unglaublichen Erfolge bestaunen. Mutter Natur kann eben fast alles heilen.
In diesem Sinne gute Nacht, MIRI
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Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges CBD oder auch Cannabidiol. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag. Nutzversprechen bleiben den Apothekern überlassen.