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THC-reiches Cannabis hat Nebenwirkungen. Was Sie dagegen tun können

Autor:
Leafly Redaktion

Wie praktisch alle Medikamente kann auch Cannabis spezielle Nebenwirkungen hervorrufen. Auch wenn nicht alle Konsumenten von unerwünschten Reaktionen betroffen sind, sollten sich insbesondere unerfahrene Patienten über die möglichen Risiken im Klaren sein. Dabei ist zu berücksichtigen, dass diese Nebenwirkungen von THC verursacht werden, dem wesentlichen psychoaktiven Bestandteil von Cannabis.

THC-reiches Cannabis hat Nebenwirkungen. Was Sie dagegen tun können

„Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ – diesen Satz haben wir schon oft gehört. Doch wie sieht das bei den neuen cannabisbasierten Arzneimitteln und Cannabisblüten im Allgemeinen aus? Medizinalcannabis besitzt ein breites Wirkungsspektrum, sodass die Wirkung von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der eigenen Persönlichkeit, den Erwartungen oder dem Umfeld.

Weitere Faktoren sind:

  • Konsumform (verdampfen, rauchen, essen)
  • Konsumgerät (Vaporisator, Verdampfer, Joint, Pfeife)
  • THC-Dosis

Alle diese Faktoren können die Cannabiswirkung beeinflussen, sodass folgendes passieren kann:

  • Gefühle: Es kommt zu euphorischen Gefühlen („High Gefühl“) sowie eine emotionale Gelassenheit.
  • Gedanken: Probleme, Sorgen und übliche Denkmuster fallen weg. Es kann zu starken Gedankensprüngen kommen oder aber es tauchen ganz viele neue Ideen auf.
  • Gedächtnis: Häufig kommt es zu Kurzzeitgedächtnisstörungen. Was vor kurzem geschah, wird vergessen.
  • Wahrnehmung: Aufgrund der Kurzzeitgedächtnisstörungen kann das Gefühl entstehen, dass die Zeit nur langsam verstreicht. Außerdem wird die Wahrnehmung intensiviert. So werden beispielsweise Geräusche viel intensiver wahrgenommen.
  • Kommunikation: Konsumenten können auf einmal sehr kommunikativ oder auch sehr albern werden.
  • Körper: Obwohl das Herz schneller schlägt, erleben viele Konsumenten ein Entspannungs- und Leichtigkeitsgefühl bei verlangsamten Bewegungen.

Akute Nebenwirkungen

Das unmittelbare Risiko bei der medizinischen Anwendung besteht in erster Linie darin, dass die Wirkung auch unangenehm sein kann. Besonders problematisch ist, dass sie nach dem Cannabiskonsum im Grunde unvorhersehbar ist. Davon sind vor allem Patienten betroffen, die mit dem Cannabiskonsum noch nicht vertraut sind. Aber auch bei regelmäßigem Konsum bzw. chronischem Konsum sowie hohen Dosen kann Cannabis unangenehm wirken.

  • Gefühle: Es können Angst- und Panikgefühle entstehen. Außerdem können sich psychotische Symptome in Form von Verfolgungsideen und Verwirrtheit äußern.
  • Gedanken: Die Gedanken spielen verrückt und es entsteht ein Durcheinander im Kopf. Ebenso möglich ist, dass keine klaren Gedanken mehr gefasst werden können oder dass es zu fixen Ideen kommt.
  • Gedächtnis: Treten Störungen im Kurzzeitgedächtnis auf, kann es auch zu einem „Filmriss“ (Erinnerungslücken) kommen.
  • Wahrnehmung: Die Umwelt und die unmittelbare Umgebung werden nur noch eingeschränkt wahrgenommen, sodass sich Konsumenten ausgegrenzt fühlen.
  • Kommunikation: Konsumenten können auf einmal sehr kommunikativ oder auch sehr albern werden.
  • Körper: Der Konsum kann zu verschiedenen Symptomen wie Übelkeit, Schwindel und Herzrasen führen. Schlimmstenfalls kommt es zum Kreislaufkollaps.

Tipps für den richtigen Umgang

Dem einen oder anderen ist das „Kiffen“ vermutlich nicht fremd. Viele haben in der Jugend schon mal Marihuana oder Haschisch geraucht. Allerdings ist dies nicht mit der Verwendung von medizinischem Cannabis zu verwechseln, da Cannabis-Patienten ihre Medizin in der Regel entweder mithilfe eines Vaporizers verdampfen, in Edibles verarbeiten und verzehren, ölhaltige Lösungen einnehmen oder das Mundspray Sativex verwenden, um die Symptome ihrer Erkrankung zu lindern.

Dennoch kann es zu einer negativen Cannabis Nebenwirkung kommen. Um dies zu vermeiden, sollte zunächst mit kleinen Mengen begonnen werden, insbesondere dann, wenn die THC-Konzentration in den Cannabisblüten sehr hoch ist. Sollte das Medizinalcannabis nur mild wirken, kann die geringe Menge beim nächsten Mal erhöht werden.

Hier erfahren Sie alles über die Darreichungsformen von Medizinalcannabis.

Wie und warum entstehen die typischen Nebenwirkungen von Cannabis?

Die Cannabispflanze enthält eine Vielzahl an Phytocannabinoiden. Einige dieser Phytocannabinoide besitzen eine psychoaktive Wirkung. Dabei ist wohl am bekanntesten das Cannabinoid THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol oder kurz Tetrahydrocannabinol). Allerdings liegt das THC in der Cannabispflanze, genau wie alle anderen Cannabinoidverbindungen, in einer inaktiven Form vor, und zwar als Tetrahydrocannabinolsäure (THCA). Das THCA selbst besitzt noch keine psychoaktive Wirkung. Erst durch die Erhitzung wandelt sich die Säure THCA in das psychoaktive THC um.

Warum sich Cannabis psychotrop auswirkt, liegt daran, dass das THC an bestimmte Bindungsstellen im Gehirn andockt. Diese Bindungsstellen werden als Cannabinoid-Rezeptoren bezeichnet, von denen zwei Haupttypen existieren: Die Cannabinoidrezeptoren 1 (CB1) und 2 (CB2). Der Cannabis-Rausch wird vorwiegend über den CB1-Rezeptor im Hirn verursacht.

Das zweitwichtigste Cannabinoid aus der Cannabispflanze ist das nicht-psychoaktive Cannabidiol. Vielmehr kann CBD sogar die psychoaktive THC-Wirkung abmildern.

Medizinalcannabis und seine Nebenwirkungen

Im Folgenden gehen wir noch einmal detaillierter auf die möglichen Nebenwirkungen von Medizinalcannabis ein.

  • Angstzustände und Paranoia: Unangenehme psychische Nebenwirkungen von überhöhten THC-Dosen können Angstzustände und Paranoia sein. In einer geringeren Dosierung kann das Cannabinoid jedoch angstlindernd wirken. Auch zu einem paranoiden Gedankengang kann es kommen.
  • Trockener Mund, trockene, rote Augen: Eine hohe Menge an THC kann dafür sorgen, dass der Mund trocken wird, denn die Cannabinoid-Rezeptoren befinden sich auch in den Speicheldrüsen. Und da THC den Blutdruck senkt, sowie die Blutgefäße erweitert, kommt es zu trockenen, roten Augen.
  • Heißhunger: THC kann Heißhungerattacken auslösen, da das Cannabinoid bestimmte Gehirnareale anregt, die mit dem Appetit verbunden sind.
  • Müdigkeit und Lethargie: THC kann einen sedierenden Effekt haben, sodass man sich müde und lethargisch fühlt.
  • Gedächtnisbeeinträchtigungen: Wie schon oben erwähnt, kann es zu Gedächtnisstörungen kommen. Das betrifft auch Langzeitpatienten.

Besteht eine latente Psychose, so kann der Cannabiskonsum einen psychotischen Schub auslösen. Jedoch ist aber auch bekannt, dass viele Betroffene, die unter einer Psychose leiden, Cannabis gut vertragen und lediglich auf starke Rauschmittel (illegale Drogen) wie LSD, Ecstasy oder Kokain reagieren.

Hinweise für schwangere Frauen

Auf die Entwicklung des Kindes im Mutterleib können sich verschiedene Einflüsse negativ auswirken. So zum Beispiel, wenn die Mutter verschiedene Medikamente einnimmt, Alkohol trinkt oder Nikotin-Zigaretten raucht. Und im Grunde sollten auf den Konsum jeglicher Drogen verzichtet werden.

Cannabis kann schädliche Auswirkungen auf das Kind haben.

In Bezug auf Medizinalcannabis und seine Auswirkungen auf die Schwangerschaft bzw. das ungeborene Kind, gibt es keine aussagekräftigen Forschungsstudien. Dies liegt natürlich auch daran, dass es ethisch nicht vertretbar ist, Schwangeren im Rahmen einer Studie Medizinalcannabis zu geben. Grundsätzlich gilt, dass schwangere Frauen auf unnötige Arzneien und auch Drogen jeglicher Art verzichten sollten. Sollte jedoch eine Indikation für Medizinalcannabis vorliegen, so sollte dies unbedingt mit dem Facharzt besprochen werden.

Und was ist mit stillenden Müttern?

Wenn stillende Frauen Cannabis konsumieren, tun es die Babys auch. Denn neuesten Forschungen zufolge, kann das Marihuana in die Muttermilch gelangen, sodass für das Baby gesundheitliche Gefahren bestehen. Aus diesem Grund sollte Medizinalcannabis während der Stillzeit nur unter einer kritischen Abwägung des Risikonutzenverhältnisses verordnet werden.

Kinder vor der Pubertät

Insbesondere vor der Pubertät kann das komplexe hormonelle Zusammenspiel durch Beeinflussung der Hormonsekretion der Hirnanhangdrüse reversibel gestört werden. Der Eintritt der Pubertät kann eventuell bei einem starken Konsum verzögert werden. Dies wurde allerdings bisher nur in einem Fall konkret nachgewiesen.

Cannabis Wirkung ist zu stark – was tun?

Bei einer hohen Dosierung oder Überdosierung können sich psychische Beschwerden wie Angstgefühle und Paranoia entwickeln. Es gibt jedoch verschiedene Hausmittel, mit denen es möglich ist, die unangenehmen Gefühle abzumildern.

Pfefferkörner gegen Paranoia

Herkömmlicher Haushaltspfeffer besitzt ähnliche chemische Merkmale wie Cannabis. Der Forschung zufolge besitzt Pfeffer zudem einen Phytoterpenoideffekt, der gegen Angstzustände, Paranoia und Schmerzen helfen kann. In Kombination mit THC bewirken die Terpenoide im Pfeffer eine synergistische chemische Reaktion mit den Cannabinoid-Rezeptoren im Hirn. Infolge dessen kann sich ein Beruhigungseffekt zeigen. Deshalb einfach zwei oder drei Pfefferkörner zerkauen, wenn die Cannabis Wirkung zu stark ist.

Kohlenhydrathaltige Lebensmittel gegen niedrigen Blutzuckerspiegel

THC kann den Blutzuckerspiegel senken, sodass sich Symptome in Form von Schwäche, Schwindel und Übelkeit zeigen können. In solch einem Fall kann es helfen, kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel (. B. eine Scheibe Vollkornbrot, ein Müsli oder eine Banane) zu essen. Zudem ist es wichtig, nach dem Konsum ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit es nicht zu einer Dehydrierung kommt.

Bewusste Atmung

Bei einem negativen Erlebnis ist es besonders wichtig, die Ruhe zu bewahren. Es ist unangenehm, aber nicht gefährlich. Um ruhig zu werden, kann eine simple Atemübung helfen:

  • aufrechte Sitzhaltung
  • ganz tief einatmen
  • den Atem für zwei bis drei Sekunden anhalten
  • dann ganz tief ausatmen

Danach das Ganze noch zweimal wiederholen.

Freunde/Familie hinzuziehen

Es kann auch hilfreich sein, einen sozialen Kontakt zu suchen, und einen Freund oder ein Familienmitglied um Hilfe zu bitten. Ein Spaziergang an der frischen Luft sowie das gute Zureden eines Freundes kann helfen.

Sollten die Symptome der Überdosierung trotz der Versuche, sich zu beruhigen, nicht besser werden, sollte vorsichtshalber ein Arzt konsultiert werden.

Wie lange hält die Wirkung an?

Sowohl der Wirkungseintritt als auch der Wirkungsverlauf hängen vor allem von der Art der Aufnahme ab. Beim Rauchen stellt sich die Cannabis Wirkung häufig innerhalb von wenigen Sekunden bis Minuten ein, da die Wirkstoffe sehr schnell über die Atemwege aufgenommen werden. Die maximale Wirkung ist dann nach ungefähr 15 bis 30 Min. erreicht. Innerhalb von zwei bis drei Stunden klingt der Effekt dann wieder ab.

Wenn Cannabis oral durch das Essen oder Trinken aufgenommen wird, nimmt der Organismus das THC sehr viel langsamer auf. Wann genau die Cannabis Wirkung eintritt, hängt vom Füllzustand des Magens ab. Häufig kommt es nach 30 bis 120 Min. zum Wirkungseintritt, der dann zwischen vier und zwölf Stunden anhält.

Die meisten Cannabispatienten verdampfen die Cannabisblüten mithilfe eines Vaporizers (Verdampfer). Nach der Inhalation tritt die Wirkung ungefähr nach ein bis zwei Minuten ein. Nach etwa 15 Min. ist das Maximum erreicht, das dann bis zu vier Stunden anhalten kann.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Zwischen Cannabis und bestimmten Medikamenten kann es zu Wechselwirkungen kommen. Während dies bei einigen Kombinationen erwünscht ist, ist bei anderen eher Vorsicht geboten. Deshalb sollten Patienten im Rahmen ihrer Therapie immer Rücksprache mit ihrem Mediziner halten.

Seit vielen Jahren ist bekannt, dass Medizinalcannabis die Wirkungen von Opiaten und Opioiden verstärken kann. Hier kann also eine positive Wechselwirkung entstehen. Einige starke Schmerzmittel verursachen auch Übelkeit, die mithilfe von Medizinalcannabis gelindert werden kann.

Bei der gleichzeitigen Einnahme von Medizinalcannabis sowie Beruhigungs- und Schlafmitteln kann es zu einer Wirkungsverstärkung kommen. Dies äußert sich dann in Schwindel und Benommenheit. Desgleichen kann bei der Kombination Medizinalcannabis und Muskelrelaxantien passieren. Hinzu kommt hier noch eine erhöhte Sturzgefahr.

Weitere mögliche Wechselwirkungen

Darüber hinaus kann es zwischen den folgenden Medikamenten Wechselwirkungen geben:

  • Blutdruck-Medikamente: Die Cannabinoide aus der Cannabis-Pflanze können eine blutdrucksenkende Wirkung (niedriger Blutdruck) haben. In Kombination mit Antihypertensiva kann es passieren, dass der Blutfluss in den Herzkranzgefäßen herabgesetzt wird. Das ist vor allem dann der Fall, wenn der THC-Gehalt sehr hoch ist. Deshalb sollte die Einnahme von Medizinalcannabis und Blutdruck-Medikamenten nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
  • Warfarin (gerinnungshemmende Arzneimittel): Es sind inzwischen Fälle bekannt, bei denen zwischen Warfarin und Medizinalhanf eine Wechselwirkung zu beobachten war. Auch hier sollte unbedingt eine Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Zudem ist die regelmäßige Kontrolle der Blut-Werte zu empfehlen.
  • Arzneimittel zur Blutzuckerkontrolle: Auch hier kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit Medizinalcannabis zu Wechselwirkungen kommen, weshalb eine engmaschige ärztliche Betreuung erforderlich ist.
  • Antidepressiva: Medizinalcannabis kann die Antidepressivawirkung, insbesondere von Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), verstärken. Bei der gleichzeitigen Einnahme von trizyklischen Antidepressiva können außerdem die blutdrucksenkenden, herzfrequenzsteigernden und beruhigenden Effekte verstärkt werden. Aus diesen Gründen sollten Medizinalcannabis und Antidepressiva nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt kombiniert werden.
  • Neuroleptika: Bisher gibt es kaum Belege dafür, ob es zwischen der Behandlung mit Neuroleptika und Medizinalcannabis Wechselwirkungen gibt. Jedoch kommt es bei Neuroleptika ebenso wie bei Antidepressiva zu einer Beeinflussung von bestimmten Botenstoffen im Hirn. Eine gleichzeitige Einnahme sollte deshalb nur nach medizinischer Beratung erfolgen.

Medizinalcannabis und Alkohol

Von einem Mischkonsum ist dringend abzuraten, denn dies kann den Körper sehr belasten und es können gefährliche Nebenwirkungen auftreten. Hierzu gehören Übelkeit und Erbrechen sowie Herz-Kreislauf-Probleme. Darüber hinaus kann es zu einem Kontrollverlust sowie einer gestörten Orientierungsfähigkeit und einem gestörtem Reaktionsvermögen kommen.

Langfristige Folgen des Cannabis-Konsums

Der langfristige Gebrauch, insbesondere der starke Konsum von Medizinalcannabis kann mit psychischen, körperlichen und auch einem sozialen Risiko verbunden sein. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass gravierende Hirnschäden wie sie von anderen Substanzen wie Alkohol bekannt sind, nicht verursacht werden. Gesichert ist aber, dass eine Person, die über viele Jahre hinweg Cannabis mit Tabak konsumiert, die Atemwege schädigt, insbesondere die Lungenfunktion.

Darüber hinaus können eine psychische Abhängigkeit sowie eine milde körperliche Abhängigkeit die Folge eines dauerhaften Cannabiskonsums sein. Schätzungen zufolge kommt es ungefähr bei vier bis sieben Prozent aller Cannabiskonsumenten zu einer Abhängigkeit. Jedoch ist auch zu bedenken, dass die Gefahr der Abhängigkeit, nicht bei jedem Konsumierenden gleich ist. Hier kommt es unter anderem darauf an, welche psychosozialen Risikofaktoren vorliegen. Demnach kann jemand mehr oder auch weniger gefährdet sein.

In diesem Zusammenhang gab es auch lange Zeit immer wieder Diskussionen darüber, ob der Cannabisgebrauch bei jungen Erwachsenen dazu führt, dass jemand auf eine härtere Droge umsteigt. Inzwischen haben jedoch zahlreiche Forschungsstudien gezeigt, dass nur ein minimaler Teil der Cannabiskonsumierenden auf andere Drogen umsteigt.

Quellen:

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