Schmerzmittel gibt es in jeder Apotheke ohne Rezept. Sie sind kostengünstig und wirken meist schnell. Das Institut für Medizinische Statistik hat ausgerechnet, dass jeder Deutsche jedes Jahr rund 50 Schmerztabletten einnimmt. Im Durchschnitt beträgt das eine Tablette pro Woche.
Bei Patienten, die unter chronifizierten Schmerzzuständen leiden, dürfte der Verbrauch weitaus höher liegen. Hinzu kommen meist noch rezeptpflichtige Schmerzmedikamente. Im Rahmen dieser Behandlung leiden viele Patienten unter den starken Nebenwirkungen. Cannabisbasierte Arzneimittel können eine ergänzende Alternative darstellen, um die Schmerzmitteleinnahme zu verringern.
Was ist Schmerz?
Ein jeder von uns hat in seinem Leben schon mal Schmerzen gespürt. In der Medizin wird ein Schmerzustand als ein unangenehmes Gefühls- und Sinneserlebnis definiert. Dieses steht in direktem Zusammenhang mit einer potenziellen oder tatsächlichen Gewebsschädigung. Da uns ein Schmerzustand vor gefährlichen Einflüssen schützt, besitzt er eine wichtige Warnfunktion.
Der Auslöser kann ein äußerer Faktor (z. B. Verletzung) oder aber ein innerer Faktor (z. B. Entzündung) sein. Nahezu im gesamten Körper finden sich Nervenfasern. Diese nehmen verschiedene Reize mithilfe von Rezeptoren wahr, die das Signal an das Gehirn weiterleiten. Allerdings besitzt das Gehirn keine Schmerzrezeptoren, weshalb es schmerzunempfindlich ist.
Jeder Mensch nimmt die Schmerzintensität sehr unterschiedlich wahr. Dabei können Schmerzzustände nicht nur eine körperliche Ursache haben. Auch psychische Beschwerden können Schmerzzustände auslösen. In diesem Fall spricht man von psychosomatischen Schmerzen.
Was sind chronische Schmerzen?
Daneben gibt es auch chronische Schmerzen. Diese sind jedoch eine eigenständige Krankheit. Mitverantwortlich für diesen Schmerzzustand ist das Schmerzgedächtnis. Das bedeutet, dass sich der Körper für den Schmerz sensibilisiert, den er über einen längeren Zeitraum gelernt hat. Der Körper reagiert dann mit einem Schmerzzustand, obwohl es keine Ursache/keinen Grund dafür gibt.
Schmerzmittel: Was passiert im Körper?
Das Schmerzempfinden wird in unserem Gehirn ausgelöst, und zwar dann, wenn das COX Enzym den Botenstoff Prostaglandin bildet und sich an die Schmerzrezeptoren im Körper bindet. Um das Schmerzempfinden zu lindern, gibt es verschiedene Wirkstoffe, die nach dem Angriffsort im Nervensystem sowie ihrem Wirkungsmechanismus unterschieden werden.
Schmerzmedikamente (Analgetika) werden in die drei folgenden Hauptgruppen unterteilt:
- Nicht-opioide Arzneimittel blockieren die COX-Enzyme, sodass das Schmerzsignal gestört bzw. verhindert wird. Zu dieser Gruppe gehört zum Beispiel Paracetamol sowie entzündungshemmende Wirkstoffe (NSAR) wie beispielsweise Diclofenac, Ibuprofen und Acetylsalicylsäure (ASS). Auch die COX-2-Hemmer wie Coxibe und Celecoxib gehören zu den NSAR.
- Ko-Analgetika haben eigentliche eine andere Indikationsstellung. Sie können dennoch schmerzlindernd wirken. Hierzu gehören unter anderem Antidepressiva, die den Serotonin- und Noradrenalinspiegel erhöhen. Anwendung finden diese bei chronischen und neuropathischen Schmerzen.
- Opioide Schmerzmittel binden an die Opioid-Rezeptoren im zentralen Nervensystem (ZNS). Die Wirkung ist deshalb betäubend und berauschend. Zu dieser Gruppe gehören Morphin bzw. Morphium sowie ähnliche Mittel wie zum Beispiel Tramadol oder Oxycodon.
Welche Schmerzmittel sind entzündungshemmend?
Zu den bekanntesten rezeptfreien Schmerzmitteln gehören Acetylsalicylsäure (Aspirin), Ibuprofen und Diclofenac, die bei leichten Schmerzen und mittelstarken Schmerzen zum Einsatz kommen. Diese werden auch als nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) bezeichnet.
Ursprünglich dienten die Wirkstoffe zur Therapie einer rheumatoiden Arthritis. Zwar kam Aspirin bereits Ende des 19. Jahrhunderts auf den Markt, den Wirkmechanismus entschlüsselte der britische Biochemiker/Pharmakologe John Robert Vane aber erst Anfang der 1970er Jahre und erhielt hierfür sogar den Medizin-Nobelpreis.
Vane konnte nachweisen, dass nicht-steroidale Antirheumatika die Cyclooxygenase (COX) hemmen. Wie schon zuvor erwähnt, ist das COX Enzym für die Produktion der Gewebshormone Prostaglandine verantwortlich. Zunächst blockieren NSAR eine Unterform der Cyclooxygenase namens Cyclooxygenase-2 (COX-2). Wenn Gewebe im Körper durch Entzündungen oder Verletzungen geschädigt wird, ist COX-2 besonders aktiv. Infolge dessen erhöhen die hierdurch gebildeten Prostaglandine die Schmerzempfindlichkeit der Rezeptoren und verstärken das Schmerzempfinden.
Darüber hinaus erhöhen die Prostaglandine die Wärmeregulation des Körpers, sodass Fieber entsteht. Auch Entzündungsvorgänge werden hierdurch gefördert. Insofern können NSAR schmerz-, entzündungs- und fieberhemmend wirken.
Paracetamol wirkt nicht entzündungshemmend
Paracetamol wirkt nur sehr gering gegen Entzündungen. Wie genau die Substanz wirkt, ist bis heute noch nicht geklärt. Man weiß aber, dass der Wirkstoff schmerz- und fiebersenkend wirken kann. Hauptsächlich entfaltet die Substanz ihre Wirkung im zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark). Hier hemmt die Substanz die COX-2 und greift vermutlich an weitere Botenstoffsysteme, wie zum Beispiel das Endocannabinoidsystem, ein.
Auf eine weitere Unterform der Cyclooxygenase, der Cyclooxygenase-1 (COX-1) hat Paracetamol kaum Einfluss. Die Arzneimittel ASS, Diclofenac und Ibuprofen blockieren hingegen die COX Enzyme auch außerhalb des Gehirns, was zu Schädigungen im Magen-Darm-Bereich führt. Zudem beeinflussen die drei Substanzen die Blutgerinnung.
Einsatzgebiete, Risiken und Nebenwirkungen
Ärzte verordnen Schmerzmedikamente bei unterschieden Beschwerden. Die folgende Tabelle ersetzt keine ärztliche Beratung oder Verordnung. Sie dient lediglich als Übersicht. Bitte sprechen Sie vor der Einnahme von Schmerzmedikamenten mit ihrem Arzt.
Arzneimittel | Anwendung (Indikation) | Nebenwirkungen |
Acetylsalicylsäure
| Kopfschmerzen, Migräne, Spannungskopfschmerzen, Erkältungsbeschwerden, Zahnschmerzen | Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Durchfall, erhöhte Blutungs- neigung |
Ibuprofen | Kopfschmerzen, entzündungs- bedingte Schmerzen im Bereich der Muskeln und Gelenke, akute Schmerzen (z. B. Mittelohrentzündung, rheumatoide Arthritis | Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, Verstopfung, leichte Magen-Darm-Blutungen |
Diclofenac | Rückenschmerzen, Gelenk- schmerzen, Prellungen und Zerrungen, rheumatische Beschwerden | Magen-Darm-Beschwerden, Verschlimmerung von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Wassereinlagerungen |
Paracetamol | Regel-, Zahn- und Kopf- schmerzen, grippale Infekte, Fieber | Übelkeit, Erbrechen, Unterleibs- schmerzen, Leberschäden |
Was sind Opioide?
Opioide entfalten eine schmerzdämpfende Wirkung an den Opioid-Rezeptoren im Gehirn und Rückenmark. Daneben wirken die Medikamente auch angstlösend und euphorisierend, wobei diese Wirkung schnell abnimmt. Infolge dessen kommt es zu einer Toleranzentwicklung, die nur durch die Erhöhung der Dosierung ausgeglichen werden kann. Erfolgt keine Zufuhr, treten Entzugserscheinungen auf.
Am bekanntesten ist hier das Morphin, das seit Anfang des 19. Jahrhunderts in der Schmerztherapie Anwendung findet. Opioide stammen aus dem Schlafmohn bzw. aus dessen getrockneten Milchsaft. Daneben gibt es auch halbsynthetische und synthetische Opioide.
In der Medizin gelten Opioide als effektives Schmerzmittel. Medizinisch wird hier zwischen schwachen Opioiden wie Tramadol und stark wirksame Opioide wie Fentanyl unterschieden. Generell werden diese Schmerzmittel bei der Behandlung von starken Schmerzen sowie bei schweren Verletzungen verordnet. Da sie unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, erfolgt die ärztliche Verordnung entsprechend auf einem Betäubungsmittelrezept.
Opioide und Medizinalcannabis: Hier erfahren Sie mehr.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Häufige Nebenwirkungen zeigen sich in Form von einer Darmträgheit und Verstopfung. Deshalb ist es oft nötig, ein zusätzliches Arzneimittel zum Abführen zu verordnen. Weitere Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Schwindel sowie Herz-Kreislauf-Probleme. Bei einer Überdosierung kann eine lebensgefährliche Atemdepression auftreten.
Wann Schmerzmittel einnehmen?
Verschiedene Arzneimittelexperten verweisen auf die 4-10-Regel. Diese besagt, dass ein Schmerzmedikament ohne den ärztlichen Rat höchstens vier aufeinanderfolgende Tage und zehn Tage im Monat eingenommen werden sollten.
Geht es um rezeptpflichtige starke Schmerzmittel, machen Ärzte die Entscheidung über das einzusetzende Medikament von der Schmerzursache, der Schmerzstärke sowie begleitenden Krankheiten abhängig. Zudem ziehen sie die früheren Erfahrungen von Patienten mit Medikamenten hinzu.
Zu viel Schmerzmittel – Was tun?
In der Packungsbeilage eines Schmerzmittels steht immer die tägliche Maximaldosis. Diese sollte auf keinen Fall überschritten werden. Sollten Sie die maximale Dosis überschritten haben, suchen Sie bitte schnellstmöglich einen Arzt oder die Notaufnahme auf.
Eine Überdosis kann lebensgefährlich sein. Als Beispiel sei hier Paracetamol genannt. Bereits 14 Tabletten können schwere Leberschäden verursachen. Das Tückische ist, dass die Symptome einer Überdosierung in der Regel erst am zweiten oder dritten Tag auftreten in Form von Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Für ein Gegenmittel ist dann meist zu spät.
Auch eine Überdosierung von anderen Schmerzmitteln wie Naproxen, Ibuprofen und Acetylsalicylsäure können lebensgefährlich sein. Die Wirkstoffe sind bekannt, dass sie Magengeschwüre oder Blutungen verursachen können.
Darüber hinaus kann ein erhöhter Konsum von Schmerzmedikamenten das Risiko für einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall erhöhen.
Warum Schmerzmittel nicht auf nüchternen Magen einnehmen?
Lesen Sie vor der Einnahme die Packungsbeilage des Medikamentes oder befragen Sie den Arzt. Bei einigen schmerzlindernden Medikamenten ist zu beachten, dass die Einnahme nicht auf leeren Magen erfolgen darf. Denn die Magen- und Darmschleimhaut kann dadurch geschädigt werden.
Häufig wird empfohlen, das Medikament vor oder nach einer Mahlzeit einzunehmen, um den Magen-Darm-Trakt zu schonen. Außerdem sollte eine Tablette immer mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. So kann die Tablette leichter die Rachenhinterwand passieren und gelangt besser zum Magen und Dünndarm. Die Darmschleimhaut kann dann die Wirkstoffe aufnehmen.
Wirkungsweise von Medizinal-Cannabis gegen Schmerzen
Zum Thema Cannabis als Medizin ist zunächst zu sagen, dass die Erkenntnisse über das therapeutische Potenzial von Cannabis-basierten Medikamenten und medizinischen Cannabisblüten in den letzten Jahren durch verschiedene klinische Studien deutlich verbessert wurden. So erklärten die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Bundesärztekammer sowie die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft laut einem Bericht:
„Der Nutzen einer Therapie mit Cannabinoiden ist für einige medizinische Indikationen durch kontrollierte Studien dargestellt worden, in denen überwiegend standardisierte und/oder synthetische Cannabinoidpräparate verwendet wurden. Der Einsatz dieser Präparate kann demnach bei Patienten, die unter einer konventionellen Behandlung keine ausreichende Linderung von Symptomen wie Spastik, Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Appetitmangel haben, sinnvoll sein.“
Eine positive Wirkung zeigen Cannabis-Medikamente und Cannabisblüten in pharmazeutischer Qualität laut den Studienergebnissen vor allem bei krebsbedingten Schmerzen sowie neuropathischen Schmerzen. Das Gleiche gilt für Spastiken, die im Rahmen einer Multipler Sklerose Erkrankung auftreten.
Wirkweise von medizinischem Cannabis
Die Cannabis Pflanze enthält eine Vielzahl an verschiedene Verbindungen (Phytocannabinoide), Terpene, Flavonoide und weitere pflanzliche Verbindungen. Am besten sind die Cannabinoide Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) sowie Cannabidiol (CBD) erforscht.
Bei der medizinischen Verwendung könnte Cannabis einen Vorteil haben, den andere Medikamente nicht besitzen. Denn der Körper produziert Stoffe, die den Phytocannabinoiden ähnlich sind. Hierbei handelt es sich um die Endocannabinoide. Ihre Wirkung entfalten sie über die Cannabinoid-Rezeptoren 1 und 2 (CB1 und CB2), die auch für die Cannabinoide aus der Cannabis Pflanze empfänglich sind.
Während die CB1-Rezeptoren vorwiegend im zentralen Nervensystem auf den Nervenzellen sowie im peripheren Nervensystem vorkommen, liegen die CB2-Rezeptoren hauptsächlich auf den Immunsystemzellen sowie auf den Zellen, die am Knochenaufbau/-abbau beteiligt sind.
Das psychoaktive Cannabinoid THC aus der Cannabis Pflanze wirkt agonistisch an den Cannabinoid-Rezeptoren. Jedoch sind einzelne Wirkweisen auf andere Rezeptor-Systeme zurückzuführen. Forscher vermuten, dass die Linderung von Übelkeit und Erbrechen durch Cannabis, auf einer antagonistischen Wirkung am sogenannten serotonergen 5-Hydroxytryptamin (HT)3-Rezeptor beruht.
Darüber hinaus werden einige Wirkmechanismen nicht nur durch THC, sondern auch weitere Cannabinoide verursacht. Cannabidiol (CBD) kann ebenfalls gegen Übelkeit und auch Entzündungen wirken.
Interessante Studie zu medizinischem Cannabis und Schmerzen
Im Jahr 2018 berichtete das Deutsche Ärzteblatt über eine Metaanalyse der University of New York. Hier heißt es, dass chronische Schmerzen zu den wichtigsten Indikationen von medizinischem Cannabis gehört. Die meisten Patienten seien mit einer Cannabis-Therapie zufrieden. Da jedoch die schmerzlindernde Wirkung von Cannabis noch nicht endgültig geklärt sei, erstellten die Forscher eine Metaanalyse.
Im Ergebnis heißt es, dass die Cannabinoide wie THC und CBD nach der oralen Aufnahme (z. B. Dronabinol Tropfen) oder der Inhalation von medizinischen Cannabisblüten über den Blutkreislauf in das Zentralnervensystem gelangen. Hier binden sie an die Cannabinoid-Rezeptoren. Allerdings sei die Erforschung dieses Wirkmechanismus schwierig, da sich gerade im Gehirn sehr viele Cannabinoid-Rezeptoren befinden.
In erster Linie scheint der Wirkmechanismus hemmend zu sein. Denn Cannabis hat einen verlangsamenden Effekt auf das Gehirn. Deshalb fühlen sich Cannabis-Patienten entspannt oder euphorisch.
Keine Schmerzfreiheit durch medizinisches Cannabis
Weiter heißt es, dass die Patienten den Schmerz durch die Wirkung von Cannabis nicht mehr als störend empfinden. Eine Schmerzfreiheit sei aber nicht erzielbar. Insgesamt werteten die Forscher 18 experimentelle Studien aus. In der Auswertung heißt es, dass die Cannabinoide die Schmerzschwelle lediglich minimal anheben. Die Schmerztoleranz ändere sich kaum. Deshalb sei Cannabis für medizinische Zwecke kein Schmerzmittel im engeren Sinne.
Vielmehr mache Cannabis, insbesondere bei einem hohen THC-Gehalt, den Schmerz erträglicher, da ihn die Patienten ausblenden. Für Patienten, die unter starken Schmerzen sowie unter Nebenwirkungen von den klassischen Schmerzmitteln leiden, dürfte dies jedoch nebensächlich sein.
Darreichungsformen von medizinischem Cannabis
Ärzte dürfen auf einem Betäubungsmittelrezept Fertigarzneimittel wie Sativex (Wirkstoff: Dronabinol) sowie Canemes (Wirkstoff: Nabilon) verordnen. Im Rahmen der Therapie sind auch Vollspektrumextrakte als Rezepturarzneimittel verordnungsfähig.
Darüber hinaus können sich Patienten medizinische Cannabisblüten mit unterschiedlich hohen THC und CBD Konzentrationen zum Inhalieren verschreiben lassen.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges CBD oder auch Cannabidiol. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag. Nutzversprechen bleiben den Apothekern überlassen.
Quellen: