Wenn es morgens spät hell wird und am Nachmittag schon wieder dämmert, wenn sich die Sonne kaum blicken lässt, drückt das vielen von uns auf die Stimmung. Wir fühlen uns müde, antriebslos, haben schlechte Laune und könnten den ganzen Tag essen. Das klingt nach Winterblues. Bei solch einem Tief muss es sich nicht gleich um eine depressive Krankheit handeln. Allerdings haben einige Menschen eine saisonale Anfälligkeit für depressive Krankheiten. Tritt das Stimmungstief regelmäßig in den lichtarmen Monaten auf, kann es sich um eine Winterdepression handeln.
Ein vorübergehendes Stimmungstief in der dunklen Jahreszeit ist nichts Ungewöhnliches. Der Winter Blues packt viele von uns. Das hängt mit den kürzer werdenden Tagen zusammen: Sonnenschein und Tageslicht beeinflussen unsere Laune. Tritt die depressive Stimmungslage jedoch gemeinsam mit weiteren Beschwerden wie Müdigkeit und Antriebslosigkeit auf, und bleiben diese Beschwerden durch Herbst und Winter hindurch, kann es sich um eine sogenannte saisonale Depression handeln.
Von saisonal bedingter Depression (SAD) – auch Winterdepression genannt – sprechen Mediziner, wenn sich Symptome einer depressiven Episode ausschließlich und wiederholt zu einer bestimmten Jahreszeit zeigen. Und das ist typischerweise im Herbst und Winter der Fall.
Der Lichtmangel in der dunklen Jahreszeit beeinflusst den Schlaf-Rhythmus und den Hormonhaushalt. Ist es dunkel, sendet unser Körper den Botenstoff Melatonin aus. Das Schlafhormon Melatonin sorgt dafür, dass wir müde werden. Bei Licht dagegen wird Melanopsin aktiv. Dieses Pigment hemmt die Produktion von Melatonin. Die Bedeutung von Licht für den Winterblues oder gar saisonalbedingte Depressionen haben Experten bereits vor Jahren erkannt.
Je weiter nördlich die Menschen leben, desto häufiger haben sie im Winter ein Stimmungstief. Beispielsweise beschreiben knapp 47 Prozent der Einwohner von New York eine Saisonalität ihrer Stimmung – in Florida dagegen scheinen die Jahreszeiten keine Rolle zu spielen.
Symptome der Winterdepression
Wer unter der Herbst-Winter-Depression leidet, ist nicht unbedingt niedergeschlagen und traurig, sondern vor allem müde, abgeschlagen und lustlos. Typisch für die saisonalbedingte auftretende Störung des Gefühlslebens sind ein gesteigertes Schlafbedürfnis und Heißhunger nach süßen, kalorienreichen Speisen.
Die am häufigsten von Patientinnen und Patienten mit einer Winterdepression genannten Beschwerden sind:
- Energielosigkeit
- depressive Stimmungslage, gedrückte Stimmung
- Tagesschläfrigkeit
- Angstzustände, Angststörung
- Heißhunger (vor allem auf Süßigkeiten)
- Gereiztheit
- Libidoabnahme
- eingeschränkte Leistungsfähigkeit
„Heißhunger und ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis sind ausgesprochen typisch für die Herbst-Winter-Depression und unterscheidet sie von der Depression aufgrund psychosozialer Stressfaktoren. Zusätzlich können die übrigen Leidensmuster einer klassischen Depression auftreten, wenn auch meistens leichter und abgeschwächter“, erklärt Samer Schleusener, stellvertretender Ärztlicher Direktor der Rhein-Jura Klinik und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
Winterblues oder Winterdepression?
Eine deutlich schwächere Form der depressiven Verstimmung ist der Winterblues. Die vom Blues Betroffenen schleppen sich antriebslos und schlecht gelaunt durch die dunklen Tage – eine echte Depression haben diese Menschen aber nicht. Experten bezeichnen diese abgeschwächte Form als subsyndromale SAD (SSAD).
Auch wenn diese Verstimmung milder ist als die saisonalbedingte depressive Störung ist der Leidensdruck dennoch vorhanden. Auch die vergleichsweise mäßig ausgeprägten Beschwerden der SSAD bedeuten eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität.
Von der SSAD sind in unseren Breitengraden immerhin bis zu zehn Prozent der Bevölkerung betroffen. An der saisonalen Depression leiden in Deutschland etwa zwei bis drei Prozent.
Depressionen im Winter sind nicht immer Winterdepressionen
Nicht jede Depression, die im Winter auftritt, ist eine Winterdepression. Auch im Herbst und Winter erkranken Personen an klassischen Depressionen. Nur etwa jede zehnte Depression, die im Winter auftritt, ist tatsächlich eine echte Winterdepression. Die saisonalabhängigen Depressionen sind meist weniger schwer ausgeprägt und weniger häufig als andere depressive Störungen.
Da die depressiven Beschwerden regelmäßig zwischen Oktober und Februar auftauchen, wird die Winterdepression in der Gruppe der rezidivierenden depressiven Störungen geführt.
Frauen leiden hierunter häufiger als Männer: Das Geschlechterverhältnis liegt bei etwa 3 zu 1. Darüber hinaus scheint die Anfälligkeit mit dem Alter zu sinken. Das Durchschnittsalter bei Erkrankungsbeginn liegt zwischen 25 und 40 Jahren.
Herbst-Winter-Depression: Diagnose
Für die Diagnose sind die typischen, wiederkehrenden Beschwerden in den Herbst- und Wintermonaten ausschlaggebend. Die Symptome der Depression treten dabei innerhalb mehrerer Winter auf und klingen mit dem Frühling wieder vollständig ab.
Das Bedürfnis nach Ruhe und Schlaf wie auch Lust auf Süßes sind im Winter nicht ungewöhnlich. Erst wenn diese Bedürfnisse stark und belastend werden, ist eine Behandlung notwendig. Betroffene sollten einen Arzt aufsuchen – nur ein Mediziner ist in der Lage, einen harmlosen Winterblues von einer echten Depression zu unterscheiden. Im extremsten Fall, bei einer schweren Depression, plagen die Betroffenen Suizidgedanken. Spätestens jetzt ist es dringend nötig, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen.
Was hilft gegen Winterblues und Winterdepressionen?
Zahlreiche Untersuchungen belegen den positiven Einfluss von Licht auf die Winterdepression. Bei der Lichttherapie sitzt der Patient vor einer speziellen Lampe mit weißem Licht ohne UV-Anteil und sieht in die Lichtquelle. Die Stärke von 10.000 Lux entspricht ungefähr dem natürlichen Tageslicht an einem Sommertag im Schatten. Die Therapie erstreckt sich über mehrere Wochen. Es gibt sogar einen Soforteffekt und eine positive Wirkung, wie eine aktuelle Studie zeigte: Bereits nach der ersten Anwendung der Lichttherapie mit 10.000 Lux über 20 bis 40 Minuten besserte sich die Stimmungslage von Patienten mit einer saisonabhängigen Depression.
Bei der Lichttherapie treten so gut wie keine Nebenwirkungen auf. Präventiv angewendet kann die Lichttherapie dabei helfen, dass aus einem kleinen Winterblues keine depressive Krankheit wird.
In der dunklen Jahreszeit braucht der Körper so viel helles Licht bzw. Tageslicht wie möglich. Halten Sie sich daher viel im Freien auf, wenn möglich mehr als eine halbe Stunde. Selbst ein bedeckter Himmel ist deutlich heller als jede gewöhnliche künstliche Lichtquelle. Ideal ist die Bewegung an der frischen Luft am Morgen – so aktivieren Sie Ihren Kreislauf. Aber auch die Bewegung am Mittag, Nachmittag oder Abend tut gut. Auch ein gut strukturierter Tagesablauf kann sich positiv auswirken.
Sport draußen an der frischen Luft könnte so aussehen:
- Radfahren
- Joggen
- Langlaufen oder Skifahren
- Nordic Walking
Medikamentöse Behandlung
Bei einer schweren Erkrankung ist häufig eine medikamentöse Behandlung nötig. Dabei verschreiben die Ärzte Medikamente, die auch bei anderen Depressionsformen eingesetzt werden, vor allem Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). SSRI sind Antidepressiva. Diese Medikamentengruppe ist allerdings wegen ihrer Nebenwirkungen umstritten.
Gute Ergebnisse ergaben auch klinische Studien mit Johanniskraut. Dabei zeigte das Johanniskraut eine vergleichbare Wirkung wie die Lichttherapie in der Behandlung.
Zu anderen Medikamenten, die medizinisch oft eingesetzt werden, gehört auch hochdosiertes Vitamin D. Denn aufgrund der geringen Sonneneinstrahlung kann ein Vitamin-D-Mangel entstehen. Dabei ist Vitamin D maßgeblich an der Serotonin Produktion im Gehirn verantwortlich. Serotonin ist ein Glückshormon und fehlt uns dieses haben wir unter anderem eine schlechte Stimmung. Um das Defizit auszugleichen, verlangt der Körper nach Zucker. Es kann also durchaus sinnvoll sein, den Vitamin D Spiegel vom Hausarzt überprüfen zu lassen. Ist dieser zu niedrig, kann er entsprechende Vitamin-D-Präparate verordnen.
Psychotherapie
Zusätzlich zu Licht und Medikamenten hilft auch eine Psychotherapie. Beispielsweise hat sich die Verhaltenstherapie in der Behandlung einer Winterdepression bewährt.
Wie kann medizinisches Cannabis helfen?
Zahlreiche Studien haben die stimmungsaufhellende, antidepressive und entspannende Wirkung von Cannabis gezeigt. In aktuellen Arbeiten erklären Wissenschaftler, dass die Cannabinoide aus der Cannabis Pflanze ein neues Medikament sein könnten, um depressive Erkrankungen zu überwinden.
Dabei können die Cannabinoide aus der Cannabis Pflanze wie Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) oder Cannabidiol (CBD) nicht nur die Stimmung positiv beeinflussen, sie helfen auch bei Angst bzw. einer Angststörung. Darüber hinaus lindern sie Schmerzen – was auch für viele Menschen mit einer depressiven Erkrankung relevant ist. In zahlreichen Studien berichten Patienten, die Cannabinoide bzw. Cannabis-Medikamente beispielsweise gegen Nervenschmerzen eingenommen haben, von einer Verbesserung ihrer psychischen Probleme wie Angst und depressive Verstimmungen.
Wie wirkt medizinisches Cannabis?
Cannabis und Serotonin sind eng miteinander verbunden. Ebenso scheint das Endocannabinoid-System mit dem Serotoninsystem und seinen Serotonin-Rezeptoren verknüpft zu sein. Studien legen nahe, dass ein Mangel an körpereigenen Cannabinoiden (Endocannabinoiden) für die Entstehung von Angstzuständen und depressiven Zuständen mitverantwortlich ist.
Darüber hinaus wurde Cannabis mit der Serotoninaktivität in den 5-HT1A-Rezeptoren in Verbindung gebracht, die sich Hypothalamus befinden und ebenfalls zu den Serotonin-Rezeptoren gehören. Der Konsum von Cannabis scheint diese Rezeptoren zu aktivieren. Denn die Cannabinoide aus der Cannabis Pflanze wie THC oder CBD binden an diese Rezeptoren.
Trotz der vielen Studien bleibt der Zusammenhang zwischen Cannabis und einer Depressionserkrankung kompliziert. So wurde in einer Untersuchung gezeigt, dass THC in einer niedrigen Dosis den Serotoninspiegel erhöhte. Eine hohe THC Dosis reduzierte den Spiegel jedoch. Deshalb sind noch zahlreiche weitere Untersuchungen notwendig, um Cannabis und seine medizinische Wirkung auf Depressionserkrankungen zu erforschen.
Hier können Sie mehr zu Depressionen und Medizinalcannabis lesen.
CBD bei psychischen Erkrankungen
Viele Menschen nutzen das nicht-psychoaktive CBD (Cannabidiol) aus der Cannabis Pflanze zur Linderung psychischer Symptome. CBD erzeugt keinen Rauschzustand, aber es ist ein effektiver Stimmungsaufheller. Es wirkt gegen Depressionen, Angstzustände und Stress.
Inzwischen haben auch verschiedene Studien belegt, dass CBD eine antidepressive und Angst lösende Wirkung besitzt. CBD rückt immer weiter in den Fokus vieler Forschungen, um die Einsatzmöglichkeiten von Cannabis als Medizin sowie die Zusammenhänge bei der Therapie von depressiven Erkrankungen auszuloten. So könnte CBD ein schnell wirksames und vor allem nebenwirkungsarmes Medikament sein.
CBD bei Stimmungstiefs wie dem Winterblues
Wer an einem Stimmungstief leidet, ist meistens klinisch gesehen nicht depressiv. Trotzdem gibt es bestimmte Zeiten im Leben – beispielsweise im Herbst und Winter – an denen wir einen Stimmungsaufheller gebrauchen können. Viele möchten hier CBD (Cannabidiol) als Hilfe einsetzen. CBD kann beispielsweise in Form von Tropfen als CBD-Öl angewendet werden. Inzwischen gibt es CBD-Produkte in unterschiedlichen Formen, wobei das CBD-Öl immer noch eines der beliebtesten Cannabis-Produkte ist.
Aktuelle Rechtslage zu CBD-Produkten in Deutschland.
Da CBD keine Nebenwirkungen hervorruft, ist es auch für die Behandlung eines Stimmungstiefs wie dem Winterblues geeignet. Sogar die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, hat CBD als sicher und unbedenklich eingestuft. Außerdem ist das CBD-Öl in Deutschland legal erhältlich. Es muss aber unbedingt darauf geachtet werden, dass der THC Gehalt in dem CBD-Öl unter 0,2 Prozent liegt.
Thema Suizid
Beim Thema Depression muss auch der Suizid thematisiert werden. Diana Doko und Gerald Schömbs, die Gründer des Vereins “Freunde fürs Leben”, wurden mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für ihren Einsatz in der Suizidprävention ausgezeichnet. Seit 2001 engagieren sich Diana Doko und Gerald Schömbs mit ihrem Verein “Freunde fürs Leben” für die Aufklärung über Suizid und Depression.
Doko, die mit der “Goldenen Bild der Frau” ausgezeichnet wurde, wies darauf hin, dass in Deutschland 10.000 Menschen jährlich durch Suizid sterben – mehr Menschen als durch Verkehrsunfälle, Aids und Drogen zusammen. Gerald Schömbs stellte fest: “Jeder kennt öffentliche Aufklärungskampagnen zum Thema Verkehrsunfälle, Drogenmissbrauch und AIDS, aber keine zum Thema Suizid.”
Deshalb betreiben Doko und Schömbs mit ihrem Verein seit 17 Jahren Aufklärung und Selbsthilfe in Eigeninitiative: Mit innovativen Kampagnen und in Zusammenarbeit mit prominenten Testimonials informieren sie und regen zum Dialog an. Mit dem Info-Portal frnd.de, dem Web-TV-Kanal frnd.tv sowie in sozialen Medien verbreiten sie lebensrettendes Wissen zum Umgang mit dem sensiblen Thema Suizid. Aufklärung über Depression und Suizid ist extrem wichtig, denn aus Unwissenheit und Angst etwas Falsches zu tun, unternehmen Angehörige und Freunde oftmals nichts.
Im Rahmen ihrer Arbeit fordern Diana Doko und Gerald Schömbs die Gesellschaft als auch die Politik zu mehr Verantwortung und Engagement für das Tabu-Thema auf. Beide freuen sich über die Anerkennung durch den Bundespräsidenten:
“Wir nehmen die Auszeichnung stellvertretend für unser Team, die vielen ehrenamtlichen Helfer und unsere Community entgegen.”
Tipps um gut durch die dunkle, kalte Jahreszeit zu kommen
Wir haben für euch einige wichtige Botschaften und Tipps des Vereins zusammengestellt.
- Gib niemals auf! Du hast schon eine Menge geschafft – auch wenn es manchmal schwer ist, sich das ins Gedächtnis zu rufen.
- Glaubt an Euch! Wir tun es schon!
- Sei positiv.
- Erkenne Deine Eigenschaften.
- Komm im Hier & Jetzt an.
- Steuere Deine Gedanken.
- Hinterfrage Deine negativen Gefühle.
- Setze Dir Ziele. Kenne den Weg.
- Identifiziere Deinen inneren Kritiker.
- Akzeptiere Dich.
- Erkenne Dich selbst.
- Hinterfrage & schaue hin.Kümmere Dich um Dich selbst!
- Lache über Dich.
- Strebe nicht nach Perfektionismus.
- Achte auf Deinen Körper.
- Zeit für Dich.
- Free your mind.
- Sei stolz auf Dich!
- Zelebriere Dankbarkeit.
- Trau Dich.
- Nimm Dein Wohlbefinden selbst in die Hand.
Fragebogen zum Wohlbefinden
Es gibt Warnsignale, die darauf hindeuten können, ob ein Mensch selbstmordgefährdet ist oder an einer Depressionsform leidet. Dieser kurze Screening-Test der WHO kann erste Hinweis geben.
So gehts:
- Punkte vergeben, die das Wohlbefinden in den vergangenen zwei Wochen am besten beschreiben.
- Einfach hinter jeder Aussage die Punktzahl aufschreiben, die am ehesten zutrifft.
- Anschließend die fünf Zahlen den fünf Aussagen zusammenzählen.
In den vergangenen zwei Wochen…
… war ich froh und guter Laune
… habe ich mich ruhig und entspannt gefühlt
… war ich energisch und aktiv
… habe ich mich beim Aufwachen frisch und ausgeruht gefühlt
… war mein Alltag voller Dinge, die mich interessieren
Punktesystem
5 = Die ganze Zeit
4 = Meistens
3 = Etwas mehr als die Hälfte der Zeit
2 = Etwas weniger als die Hälfte der Zeit
1 = Ab und zu
0 = Zu keinem Zeitpunkt
Auflösung
Liegt der Wert unter 13 oder sind mehr als drei Fragen mit 0 oder 1 beantwortet, ist das Wohlbefinden beeinträchtigt.
Am besten sofort zum Arzt oder eine Beratungsstelle gehen und offen und ehrlich darüber sprechen.
Hinweis: In diesem Artikel berichten wir über rezeptpflichtiges CBD oder auch Cannabidiol. Dieser Artikel macht zur möglichen Zweckbestimmung keinerlei Vorschlag. Nutzversprechen bleiben den Apothekern überlassen.
Quellen: